Die Anfänge und meine Ausbildung mit „meinen“ Geist-Lehrern

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Gast

Die Anfänge und meine Ausbildung mit „meinen“ Geist-Lehrern

Beitrag von Gast »

Die Anfänge und meine Ausbildung mit „meinen“ Geist-Lehrern



Vor einige Jahren, als ich noch mit meinem Ex-Freund, der geistsichtig ist (war?) zusammen war, erlebte ich etwas, was wichtig für meine weitere Entwicklung sein sollte. Damals wollten wir mit meinem „zerbrechlichen“ Auto eine lange Fahrt unternehmen. Ich hatte große Angst, dass mein Auto diese Fahrt nicht mehr „überleben“ würde. Mit einer tiefen Bitte richtete ich mich an Gott. Ich bat „ihn“ Geister, seine Helfer zu beauftragen, uns diese Fahrt Problemlos zu bewältigen. Ich steigerte mich sehr in diese Bitte, dass sie mit viel „Emotionen“ aus meinem Herzen kam. Es ging so weit, dass ich wollte, dass eine ganze „Flotte“ von Geistern unser Wagen tragen sollen und mein Auto damit entlasten. Wie gesagt, ich hatte große Angst um mein Auto.
Als wir beide dann unterwegs waren, musste ich mich kurz an diese Bitte erinnern und fühlte mich in Sicherheit, sodass ich einschlief. Zu Hause angekommen, erzählte mir mein Ex, dass, als ich geschlafen hatte, er etwas Außergewöhnliches erlebt hatte. Als ich schlief, nahm er Wesen wahr. Sie waren kaum zu blicken und überall. Sie waren um das Auto herum und im Auto und so, als ob sie schon fast das Auto selbst seien. Er sagte, das Auto hätte sich angefühlt als ob es schweben würde, als ob die Räder den Boden nicht berührt hätten. Aus seiner Erzählung empfand ich eine sehr große Faszination. Das Auto sei so leicht und fast von alleine gefahren, dass er das Lenkrad hätte fast loslassen können. Natürlich hatte ich ihn von meiner Bitte vorher nichts gesagt, er konnte es nicht wissen. Trotzdem hatte er es erlebt.

Nach einigen Monaten bin ich spontan alleine für eine Woche nach Boston geflogen. Es war das erste Mal, dass ich alleine in den Urlaub geflogen bin und eigentlich bin ich kein Mensch, der viel rumgekommen ist. Ich hatte kein Flugticket und ich wusste noch nicht einmal, wo ich schlafen sollte. Morgens habe ich mich zum Flughafen fahren lassen und habe mir Lastminute einen Flug in die USA gekauft. Es war mir egal wohin, Hauptsache in die USA. Nach dem langen Flug und den Kontrollen an zwei Flughäfen und alles mit meinem gebrochenen Englisch, kam ich endlich in einer Art Jugendherberge an. Ich war fix und fertig, nicht nur Körperlich, sondern auch mit den Nerven. Am zweiten Tag war ich immer noch am Erholen und ich fing an Ängste zu entwickeln. Ich wollte nur noch nach Hause. Die anderen in meinem Zimmer grüßten mich nett, aber ließen mich zum Glück in Ruhe. Ich denke sie wunderten sich sehr, warum ich die meiste Zeit im Bett war. Abends ging ich raus in die „große“ Stadt, doch nach ein paar Metern kehrte ich um und fragte mich, was ich hier sollte.

Zusätzlich bekam ich einen dicken Herpes, den ich mir von der Klimaanlage aus dem Flugzeug mitgenommen hatte. Ich hatte vorher nie Herpes, doch jetzt war er da und breitete sich bis zur Nase aus. Auch das hatte mir große Angst gemacht und meine Verzweiflung trieb mich zum Beten. Ich lag da in meinem Bett, ganz alleine in dem Zimmer, ganz weit weg von meinen Sicherheiten und hatte keine Chance in den nächsten Tagen zurück zu fliegen. Der Vorfall mit dem Auto brachte mich zum nachdenken und ich fragte mich, was ich überhaupt wollte. Ich wandte mich wieder direkt an Gott und bat um Hilfe. Ich rief Engel in das Zimmer und erklärte, dass ich endlich mit meinen Aufgaben beginnen möchte. Ich sprach eine Weile zu ihnen, bis mir klar wurde, dass das Einzige was ich wollte, war zu lernen. Lernen, wer ich eigentlich bin und warum und wofür ich in meinem Leben bin. Dann wandte ich mich wieder an Gott und bat aus tiefstem Herzen, mir geistige Lehrer zu schicken. Lehrer, die sich freiwillig dazu erklärten, mich zu lehren und mir alles beizubringen, was ich wissen und können wollte. Natürlich bat ich auch nebenbei, dass ich Begleitung und Schutz für diese Woche bekam. Nach einem kurzen Schläfchen, fing mein eigentlicher Urlaub an. Ich lernte jeden Tag neue Leute kennen und alle waren sehr nett zu mir. Ich bin viel in Bosten, immer mit irgendeinem von ihnen, rumgekommen, obwohl mich die Stadt nicht wirklich interessiert hatte. Mein Herpes war zurückgegangen. Ich hatte einen schönen Heimflug, und ich verlor unterwegs meinen Personalausweis. Circa ein Jahr später erfuhr ich, dass das Verlieren meines Ausweises, eine Art ablegen meiner damaligen Haut war. Ich hatte mich in dieser Woche verändert. Man könnte schon fast sagen, dass ich in dieser Woche meine eigene Unabhängigkeit feierte. Wochen vergingen, Monate vergingen, Jahre vergingen, heute kann ich sagen, dass es eine sehr lehrreiche Zeit war, die natürlich noch weiter geht.

Wenn ich mit etwas Schwierigkeiten habe, bitte ich sie um Hilfe. Und ich bitte „jedes“ Mal zusätzlich, dass sie mir das beibringen, was sie für mich machen, dass ich es nächstes Mal selber kann. Ein Mal wollte ich sie unbedingt sehen und ich bat sie drum. Irgendwie konnte ich dann aus mir heraus meine Wahrnehmung so verändern, dass ich mich körperlos fühlte. Als ob ich schweben würde, doch ich schwebte nicht. Ich konnte so etwas wie eine Kugel um mich sehen, die voller Licht war. Ganz leichte schwache Umrisse von Energienebeln bildeten diese Kugel. Es war wunderschön. Es war, als ob ich ihnen ganz nahe war.

Manchmal, wenn ich unbedingt was wissen oder machen will, und ich es nicht schaffe, bekomme ich vermittelt, dass ich noch nicht so weit bin. Wie das eine Mal, als ich mit einem Ritual (ähnelte sich sehr einem Hexenritual) Wesen um mich spürte, „sah“. Größer als ich, standen sie im Zimmer und schauten mir zu. Sie schauten nur, was ich da tat und taten nichts. Nach viel Aufwind meinerseits „sagten“ sie mir, dass es noch nicht Zeit dafür wäre. Aber ich wollte es doch so gerne haben/können. Doch sie änderten ihre Meinung nicht. Ich sagte ihnen, dass sie mich so weit machen sollen, und akzeptierte vorerst zu warten.

Oft spüre ich sie neben mir. Beim Schreiben „schauen sie mir über die Schulter“. Gefühle werden vermittelt und bei unpassenden Entscheidungen bekomme ich je nach dem grell aufleuchtende Punkte zu sehen oder in sich schwarz werdende Flecken. Ich darf dann entscheiden, wie ich handle. Aber auch wenn ich bereits gehandelt habe, bekomme ich diese „Punkte“ zu sehen. Dann weiß ich bereits, dass es oder eine „gute“ oder eine „schlechte“ Entscheidung war……

Olga
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Angel
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Beitrag von Angel »

Liebe Olga,

schön, dass du diese Erfahrungen machen darfst. Da hast Du sicher ganz tolle Helfer, die Dich auch in Deiner Entwicklung weiter bringen.

Alles Liebe auf Deinem Weg
Angel
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