Reiki auf Spendenbasis ?

Fragen zu Behandlungen, Set und Setting oder zur Anwendung von Reiki.

Moderatoren: Janina, AdminTeam

Antworten
Kobi

Reiki auf Spendenbasis ?

Beitrag von Kobi »

Hallo liebe Leute,

also man kann Reikibehandlungen und Beratungen doch auch auf Spendenbasis anbieten oder?

Mich würde interessieren ob jemand damit Erfahrung hat?

lieben Gruß,

Roland
Benutzeravatar
hobbes
Reiki-Kerze
Beiträge: 90
Registriert: 30.08.2006, 10:26
Kontaktdaten:

Beitrag von hobbes »

hi kobi-roland,

ist bestimmt eine Möglichkeit, reiki auf spendenbasis, es gibt viele leute, die das so machen...
es findet sich bestimmt auch noch jemand hier der damit erfahrung hat.
lg hobbes
Kobi

Beitrag von Kobi »

hi hobbes,

hmmm, habe hier bisher nicht einen einzigen Beitrag in dem Zusammenhang gefunden, doch ich weiß wohl daß es einige so handhaben.

Also meine hauptsächliche Frage wäre, ob die Leute denn auch etwas spenden, wenn man es auf diese weise anbietet?

Also 1,50 € für die Behandlung oder ist das auch mal etwas mehr?

Kobi
Angelika95
Reiki-Fackel
Beiträge: 365
Registriert: 25.11.2004, 23:11

Beitrag von Angelika95 »

Hallo Kobi,
ich weiß von anderen, dass da erstaunliche *Summen* im Spendentopf landen und das Wundern auch schon mal in leichten Ärger umschlagen kann... man sollte zumindest auf Überraschungen gefasst sein.
Ich selber mag übrigens auch nicht gerne *spenden*, ich habe es lieber, wenn mir jemand seinen *Preis* nennt, meintwegen auch nen Kuchen oder einen schönen Abend, aber auch €.
Ich habe mich z.B. bewußt für die Lehrerin mit den festen Preisen entschieden :lol:

Ach ja, irgendwo habe ich gelesen, dass man die Spenden nicht so nennen darf, weil man keine Spendenquittungen ausfüllen darf, das nur nebenbei!
VLG
Angelika
[b]Liebe Grüße
Angelika[/b]
Benutzeravatar
hobbes
Reiki-Kerze
Beiträge: 90
Registriert: 30.08.2006, 10:26
Kontaktdaten:

Beitrag von hobbes »

guten abend kobi,

also das weiß ich ehrlich nicht so genau, aber ich glaube eigentlich, dass die Leute dann schon im Rahmen ihrer Möglichkeiten das geben was die Reiki-bahandlung ihnen wert ist...

überlegst du dir denn, es vielleicht so zu machen? wie machst du es denn bisher, (nur wenn du antworten magst)? bietest du "haupt-beruflich" reiki an oder hast du es vor?

Ich finde man kann sich eben überlegen ob ich reiki zum Verdienen meines Lebensunterhaltes gegen Geld (dann muss ja FAST ein festgelegter Betrag her) oder "so nebenher", ohne etwas dafür zu verlangen, anbiete. Die Möglichkeit freiwiliger (geld-)Spenden liegt für mich irgendwo dazwischen, wäre mir persönlich aber lieber wenn ich von Reiki leben wöllte.

liebe grüße,
hobbes

P.S. wieviel dann tatsächlich im Topf landet hängt möglicherweise auch wieder von der eigenen ERwartungshaltung ab ;) (fiel mir grad noch so ein...)
sonneundmond
Reiki-Sonne
Beiträge: 1226
Registriert: 12.09.2006, 17:27
Wohnort: Oberfranken

Beitrag von sonneundmond »

also ich würde niemals REiki gegen Entgelt schicken (mach das natürlich nicht hauptberuflich) - ich freu mich jedesmal, wenn mich jemand um Reiki bittet. Manchmal lasse ich mich auch von meiner Reikilehrerin behandeln und dann ist es ja klar, daß ich bezahle, einen festgesetzten Betrag.
mafa
Reiki-Glühwürmchen
Beiträge: 4
Registriert: 18.09.2006, 10:42
Wohnort: Berlin

Beitrag von mafa »

…..aus der Sicht des Users betrachtet, sollte diese Leistung bezahlt werden, eine Reiki-Sitzung dauert eine gute Stunde und es ist einiges investiert worden, um eine angenehme Umgebung zu schaffen, abgesehen von den Mietkosten. In meinem Fall arbeitet die Frau vormittags im Krankenhaus und am Nachmittag in ihrer Praxis. Für die Stunde nimmt sie in der Regel 30€ und sie fragte mich auch, ob es nicht zu viel für mich ist…..es kann dann auch weniger gezahlt werden.

Im Familien- oder Freundeskreis stellt sich nicht die Frage nach einer Bezahlung, oder?

Vielleicht stimmt der Aberglaube, was nichts kostet, taugt nichts…

Manfred
Benutzeravatar
Frank
Redaktion Reikiland
Beiträge: 10195
Registriert: 12.12.2001, 02:00
Reiki-System: Usui Reiki Ryoho, Usui-Do
Wohnort: Saarlouis
Kontaktdaten:

Beitrag von Frank »

mafa hat geschrieben:Vielleicht stimmt der Aberglaube, was nichts kostet, taugt nichts…
Kein Aberglaube, sondern das Glaubensmuster mancher Menschen ;-)
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
Benutzeravatar
Mondfrau
Reiki-Laterne
Beiträge: 141
Registriert: 02.04.2005, 18:56
Wohnort: Niederösterreich

Beitrag von Mondfrau »

Kann man auch Aberglaube nennen -
http://de.wikipedia.org/wiki/Aberglaube#Psychologie

Generell zu dem Thema möchte ich sagen, dass man, gerade wenn man davon lebt und Fixkosten i Monat hat, einfach nie genau wissen kann wieviele Stunden man machen muss/kann/will um z.B. die miete zu bezahlen (außer man stellt vorher klar, dass es einen Mindestbetrag gibt). Als Nebenjob find ich persönlich das aber eine schöne Art, denn da müssen sich Klienten dann eben überlegen wieviel ihnen das wert ist. Ich persönlich möchte aber auch eher zu einem Menschen gehen, der einen fixen Preis ansetzt.
Aber jeder wie er/sie/es mag :wink:
Antworten