Reiki auf Spendenbasis ?
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Reiki auf Spendenbasis ?
Hallo liebe Leute,
also man kann Reikibehandlungen und Beratungen doch auch auf Spendenbasis anbieten oder?
Mich würde interessieren ob jemand damit Erfahrung hat?
lieben Gruß,
Roland
also man kann Reikibehandlungen und Beratungen doch auch auf Spendenbasis anbieten oder?
Mich würde interessieren ob jemand damit Erfahrung hat?
lieben Gruß,
Roland
hi hobbes,
hmmm, habe hier bisher nicht einen einzigen Beitrag in dem Zusammenhang gefunden, doch ich weiß wohl daß es einige so handhaben.
Also meine hauptsächliche Frage wäre, ob die Leute denn auch etwas spenden, wenn man es auf diese weise anbietet?
Also 1,50 € für die Behandlung oder ist das auch mal etwas mehr?
Kobi
hmmm, habe hier bisher nicht einen einzigen Beitrag in dem Zusammenhang gefunden, doch ich weiß wohl daß es einige so handhaben.
Also meine hauptsächliche Frage wäre, ob die Leute denn auch etwas spenden, wenn man es auf diese weise anbietet?
Also 1,50 € für die Behandlung oder ist das auch mal etwas mehr?
Kobi
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- Reiki-Fackel
- Beiträge: 365
- Registriert: 25.11.2004, 23:11
Hallo Kobi,
ich weiß von anderen, dass da erstaunliche *Summen* im Spendentopf landen und das Wundern auch schon mal in leichten Ärger umschlagen kann... man sollte zumindest auf Überraschungen gefasst sein.
Ich selber mag übrigens auch nicht gerne *spenden*, ich habe es lieber, wenn mir jemand seinen *Preis* nennt, meintwegen auch nen Kuchen oder einen schönen Abend, aber auch €.
Ich habe mich z.B. bewußt für die Lehrerin mit den festen Preisen entschieden
Ach ja, irgendwo habe ich gelesen, dass man die Spenden nicht so nennen darf, weil man keine Spendenquittungen ausfüllen darf, das nur nebenbei!
VLG
Angelika
ich weiß von anderen, dass da erstaunliche *Summen* im Spendentopf landen und das Wundern auch schon mal in leichten Ärger umschlagen kann... man sollte zumindest auf Überraschungen gefasst sein.
Ich selber mag übrigens auch nicht gerne *spenden*, ich habe es lieber, wenn mir jemand seinen *Preis* nennt, meintwegen auch nen Kuchen oder einen schönen Abend, aber auch €.
Ich habe mich z.B. bewußt für die Lehrerin mit den festen Preisen entschieden

Ach ja, irgendwo habe ich gelesen, dass man die Spenden nicht so nennen darf, weil man keine Spendenquittungen ausfüllen darf, das nur nebenbei!
VLG
Angelika
[b]Liebe Grüße
Angelika[/b]
Angelika[/b]
guten abend kobi,
also das weiß ich ehrlich nicht so genau, aber ich glaube eigentlich, dass die Leute dann schon im Rahmen ihrer Möglichkeiten das geben was die Reiki-bahandlung ihnen wert ist...
überlegst du dir denn, es vielleicht so zu machen? wie machst du es denn bisher, (nur wenn du antworten magst)? bietest du "haupt-beruflich" reiki an oder hast du es vor?
Ich finde man kann sich eben überlegen ob ich reiki zum Verdienen meines Lebensunterhaltes gegen Geld (dann muss ja FAST ein festgelegter Betrag her) oder "so nebenher", ohne etwas dafür zu verlangen, anbiete. Die Möglichkeit freiwiliger (geld-)Spenden liegt für mich irgendwo dazwischen, wäre mir persönlich aber lieber wenn ich von Reiki leben wöllte.
liebe grüße,
hobbes
P.S. wieviel dann tatsächlich im Topf landet hängt möglicherweise auch wieder von der eigenen ERwartungshaltung ab
(fiel mir grad noch so ein...)
also das weiß ich ehrlich nicht so genau, aber ich glaube eigentlich, dass die Leute dann schon im Rahmen ihrer Möglichkeiten das geben was die Reiki-bahandlung ihnen wert ist...
überlegst du dir denn, es vielleicht so zu machen? wie machst du es denn bisher, (nur wenn du antworten magst)? bietest du "haupt-beruflich" reiki an oder hast du es vor?
Ich finde man kann sich eben überlegen ob ich reiki zum Verdienen meines Lebensunterhaltes gegen Geld (dann muss ja FAST ein festgelegter Betrag her) oder "so nebenher", ohne etwas dafür zu verlangen, anbiete. Die Möglichkeit freiwiliger (geld-)Spenden liegt für mich irgendwo dazwischen, wäre mir persönlich aber lieber wenn ich von Reiki leben wöllte.
liebe grüße,
hobbes
P.S. wieviel dann tatsächlich im Topf landet hängt möglicherweise auch wieder von der eigenen ERwartungshaltung ab

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- Reiki-Sonne
- Beiträge: 1226
- Registriert: 12.09.2006, 17:27
- Wohnort: Oberfranken
…..aus der Sicht des Users betrachtet, sollte diese Leistung bezahlt werden, eine Reiki-Sitzung dauert eine gute Stunde und es ist einiges investiert worden, um eine angenehme Umgebung zu schaffen, abgesehen von den Mietkosten. In meinem Fall arbeitet die Frau vormittags im Krankenhaus und am Nachmittag in ihrer Praxis. Für die Stunde nimmt sie in der Regel 30€ und sie fragte mich auch, ob es nicht zu viel für mich ist…..es kann dann auch weniger gezahlt werden.
Im Familien- oder Freundeskreis stellt sich nicht die Frage nach einer Bezahlung, oder?
Vielleicht stimmt der Aberglaube, was nichts kostet, taugt nichts…
Manfred
Im Familien- oder Freundeskreis stellt sich nicht die Frage nach einer Bezahlung, oder?
Vielleicht stimmt der Aberglaube, was nichts kostet, taugt nichts…
Manfred
- Frank
- Redaktion Reikiland
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- Registriert: 12.12.2001, 02:00
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Kein Aberglaube, sondern das Glaubensmuster mancher Menschenmafa hat geschrieben:Vielleicht stimmt der Aberglaube, was nichts kostet, taugt nichts…

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Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
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Kann man auch Aberglaube nennen -
http://de.wikipedia.org/wiki/Aberglaube#Psychologie
Generell zu dem Thema möchte ich sagen, dass man, gerade wenn man davon lebt und Fixkosten i Monat hat, einfach nie genau wissen kann wieviele Stunden man machen muss/kann/will um z.B. die miete zu bezahlen (außer man stellt vorher klar, dass es einen Mindestbetrag gibt). Als Nebenjob find ich persönlich das aber eine schöne Art, denn da müssen sich Klienten dann eben überlegen wieviel ihnen das wert ist. Ich persönlich möchte aber auch eher zu einem Menschen gehen, der einen fixen Preis ansetzt.
Aber jeder wie er/sie/es mag
http://de.wikipedia.org/wiki/Aberglaube#Psychologie
Generell zu dem Thema möchte ich sagen, dass man, gerade wenn man davon lebt und Fixkosten i Monat hat, einfach nie genau wissen kann wieviele Stunden man machen muss/kann/will um z.B. die miete zu bezahlen (außer man stellt vorher klar, dass es einen Mindestbetrag gibt). Als Nebenjob find ich persönlich das aber eine schöne Art, denn da müssen sich Klienten dann eben überlegen wieviel ihnen das wert ist. Ich persönlich möchte aber auch eher zu einem Menschen gehen, der einen fixen Preis ansetzt.
Aber jeder wie er/sie/es mag
