Verunsicherung bzgl. Reiki
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Verunsicherung bzgl. Reiki
Hallo,
neugierig durch ein Buch habe ich eine Reiki-Behandlung erfahren, mit sehr positivem Resultat. Ich war motiviert und hätte Bäume ausreissen können. Deshalb habe ich mich für den 1. Grad angemeldet.
Nun habe ich durch eine Reiki-Schülerin (2. Grad) erfahren, das die Ausübung von Reiki für den Reiki-Gebenden nicht so ganz ohne ist, da er auch "schlechte" Energie vom Reiki-Nehmenden aufnimmt.
Zudem sei nicht so richtig geklärt, woher die universelle Energie stammt und es nicht ausgeschlossen ist, das man Energie aus einer negativen Quelle bezieht, und somit sich mehr schaden als helfen könnte.
Das wäre aber auch abhängig vom Reiki-Gebenden bzw. Lehrenden.
Das hat mich nun ins Grübeln gebracht...
Kann mir dazu jemand mehr sagen?
neugierig durch ein Buch habe ich eine Reiki-Behandlung erfahren, mit sehr positivem Resultat. Ich war motiviert und hätte Bäume ausreissen können. Deshalb habe ich mich für den 1. Grad angemeldet.
Nun habe ich durch eine Reiki-Schülerin (2. Grad) erfahren, das die Ausübung von Reiki für den Reiki-Gebenden nicht so ganz ohne ist, da er auch "schlechte" Energie vom Reiki-Nehmenden aufnimmt.
Zudem sei nicht so richtig geklärt, woher die universelle Energie stammt und es nicht ausgeschlossen ist, das man Energie aus einer negativen Quelle bezieht, und somit sich mehr schaden als helfen könnte.
Das wäre aber auch abhängig vom Reiki-Gebenden bzw. Lehrenden.
Das hat mich nun ins Grübeln gebracht...
Kann mir dazu jemand mehr sagen?
- Ravenwings
- Reiki-Feuer
- Beiträge: 863
- Registriert: 25.03.2006, 13:16
- Wohnort: Braunschweig
Erst einmal hat jedes Ding zwei Seiten! Und da wir in der Dualität leben, müssen wir auch lernen, damit umzugehen. Allerdings halte ich "Schwarzmalerei" für doch etwas übertrieben.
Ja, es kann geschehen, dass der Gebende einige Symptome des Nehmenden übernimmt. Allerdings ist das eine Sache des Schutzes und der inneren Einstellung. Wer für sich manifestiert, NUR als gebender Kanal zu arbeiten, der kann unbesorgt sein. Denn wer NUR gibt, nimmt ja nicht.
Reiki ist grundsätzlich neutral. Wie auch jede andere Energieform grundsätzlich neutral ist. Es wird erst dann gut oder schlecht, weil der Mensch
A. diese Definition benötigt zum Verständnis und
B. weil er durch bewusstes Handeln dem ganzen eine Richtung gibt.
Also entscheidet der Wille, ob es gut oder schlecht ist.
Global oder einheitlich gesehen, gibt es nur eine einzige Urquelle, aus der alles stammt. Jeder kennt sie.
Nur durch die Dualität wird es im hiesigen Bewusstsein und zum Verständnis des Menschen aufgespalten in eben - wie schon oben erklärt - gut und schlecht.
Folgedessen träfe in Bezug auf den Ursprung der Reiki-Energie auch nur ein Schluss zu.
Ist damit deine Frage hinsichtlich der Quelle geklärt?
Gruß, Raven
Ja, es kann geschehen, dass der Gebende einige Symptome des Nehmenden übernimmt. Allerdings ist das eine Sache des Schutzes und der inneren Einstellung. Wer für sich manifestiert, NUR als gebender Kanal zu arbeiten, der kann unbesorgt sein. Denn wer NUR gibt, nimmt ja nicht.
Reiki ist grundsätzlich neutral. Wie auch jede andere Energieform grundsätzlich neutral ist. Es wird erst dann gut oder schlecht, weil der Mensch
A. diese Definition benötigt zum Verständnis und
B. weil er durch bewusstes Handeln dem ganzen eine Richtung gibt.
Also entscheidet der Wille, ob es gut oder schlecht ist.
Global oder einheitlich gesehen, gibt es nur eine einzige Urquelle, aus der alles stammt. Jeder kennt sie.
Nur durch die Dualität wird es im hiesigen Bewusstsein und zum Verständnis des Menschen aufgespalten in eben - wie schon oben erklärt - gut und schlecht.
Folgedessen träfe in Bezug auf den Ursprung der Reiki-Energie auch nur ein Schluss zu.
Ist damit deine Frage hinsichtlich der Quelle geklärt?
Gruß, Raven
"Suche und beschreite deinen eigenen Weg, denn ausgetretene Pfade mögen leichter zu begehen sein, doch wenn du einst zurückblickst, wirst du deine eigenen Schritte dort nicht mehr erkennen können." - Jahsira -
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
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Hallo,
meine Lehrerin hat mir das mal so erklärt:
Wenn man in Reiki eingeweiht ist, und somit Reiki anderen Personen gibt, ist man geschützt. Reiki bewirkt, dass nichts Negatives in einen rein kann.
Die ganze Geschichte von "negativen Einflüssen", die ist doch Humbug. Reiki ist wie eine Firewall, denke ich persönlich. Und wenn du mal den 2. Grad hast und dann vielleicht mal den 3. hast du noch viel bessere Möglichkeiten, die Firewall zu festigen.
Was mich wundert, dass dieser Humbug grade von einem vom 2. Grad erzählt wird....man könnte meinen, da ist kein Unterricht dazu gewesen....
Lieber Gruß
Susanne
meine Lehrerin hat mir das mal so erklärt:
Wenn man in Reiki eingeweiht ist, und somit Reiki anderen Personen gibt, ist man geschützt. Reiki bewirkt, dass nichts Negatives in einen rein kann.
Die ganze Geschichte von "negativen Einflüssen", die ist doch Humbug. Reiki ist wie eine Firewall, denke ich persönlich. Und wenn du mal den 2. Grad hast und dann vielleicht mal den 3. hast du noch viel bessere Möglichkeiten, die Firewall zu festigen.
Was mich wundert, dass dieser Humbug grade von einem vom 2. Grad erzählt wird....man könnte meinen, da ist kein Unterricht dazu gewesen....
Lieber Gruß
Susanne
Grade heute sorge dich nicht....
- Spiralfrau
- RVD
- Beiträge: 1777
- Registriert: 27.06.2006, 22:04
- Reiki-Verband: RVD & ProReiki
- Reiki-System: Reiki nach Usui
- Wohnort: Hitzhusen - Kreis Segeberg
- Kontaktdaten:
Sorry Micki07 - Reiki ist nichts zum "Ausprobieren"!
Wenn Du die Ausbildung in den 1. Reiki Grad absolvierst, dann ist das schon eine grundlegende Entscheidung für Dich und Dein Leben.
Nichts, was man im Vorbeigehen mitnimmt..........
Vielleicht solltest Du Dich entschließen, bevor Du in ein Seminar gehst, Dir regelmäßig Behandlungen geben zu lassen um zu sehen: Was macht Reiki mit mir? Ist das tatsächlich etwas für mich? Möchte ich damit arbeiten?
Das wäre in meinen Augen hier die bessere Grundlage ein Reiki 1 Seminar zu besuchen.
Regina
Wenn Du die Ausbildung in den 1. Reiki Grad absolvierst, dann ist das schon eine grundlegende Entscheidung für Dich und Dein Leben.
Nichts, was man im Vorbeigehen mitnimmt..........
Vielleicht solltest Du Dich entschließen, bevor Du in ein Seminar gehst, Dir regelmäßig Behandlungen geben zu lassen um zu sehen: Was macht Reiki mit mir? Ist das tatsächlich etwas für mich? Möchte ich damit arbeiten?
Das wäre in meinen Augen hier die bessere Grundlage ein Reiki 1 Seminar zu besuchen.
Regina
Nochmal als Ergänzung, weil vermutlich als Sichtweise ungewöhnlich...
es ist durchaus möglich, dass Symptome übergehen, ohne dass dies beabsichtigt ist und einer inneren Haltung vollkommen widerspricht.
Als ich damals meinen ersten Grad gemacht habe, hatte ich überhaupt nicht die Idee, irgendwem irgendetwas abnehmen zu wollen. Wir machten im Kurs unsere ersten Erfahrungen und das einzige was ich wollte, war: Hände auflegen und gut. Ich hab mir zunächst keine Gedanken darüber gemacht, was das heißen würde, sondern es abgegeben. Ich bin aber bei einigen Leuten nahezu ohnmächtig geworden, hatte Schmerzen .... und es war nicht meins.
Der Grund für das könnte sein, zumindest ist das meine derzeitige Auffassung, dass ich meinen Körper nicht gänzlich nutze, sogar zu sehr weiten Teilen "draußen" war. Ein Teil meines Seins hat sich aus dem Körper zurück gezogen bzw. irgendwo verdichtet. Das schafft Raum für andere, ohne dass es in meiner Intention lag.
Die heftigeren Symptomübernahmen fanden immer bei Menschen statt, die ich auch in ihrer Art als "überschwemmend" empfand.
Ich hab das lange nicht begreifen können, weil mir der Zugang zu dem Gefühl, nicht ganz hier zu sein vollkommen fehlte. Ich schätze allerdings, dass eine solche Kombination wie die meine, nicht allzu häufig vorkommt . Grund zur Sorge besteht eh in der Regel nicht. Wenn man das nicht haben will, geht es auch wieder weg. So war das jedenfalls bei mir und ich sehe das sowohl als Ergebnis meiner Einstellung als auch als "Reikischutzfaktor".
Viele Grüße, Christina
es ist durchaus möglich, dass Symptome übergehen, ohne dass dies beabsichtigt ist und einer inneren Haltung vollkommen widerspricht.
Als ich damals meinen ersten Grad gemacht habe, hatte ich überhaupt nicht die Idee, irgendwem irgendetwas abnehmen zu wollen. Wir machten im Kurs unsere ersten Erfahrungen und das einzige was ich wollte, war: Hände auflegen und gut. Ich hab mir zunächst keine Gedanken darüber gemacht, was das heißen würde, sondern es abgegeben. Ich bin aber bei einigen Leuten nahezu ohnmächtig geworden, hatte Schmerzen .... und es war nicht meins.
Der Grund für das könnte sein, zumindest ist das meine derzeitige Auffassung, dass ich meinen Körper nicht gänzlich nutze, sogar zu sehr weiten Teilen "draußen" war. Ein Teil meines Seins hat sich aus dem Körper zurück gezogen bzw. irgendwo verdichtet. Das schafft Raum für andere, ohne dass es in meiner Intention lag.
Die heftigeren Symptomübernahmen fanden immer bei Menschen statt, die ich auch in ihrer Art als "überschwemmend" empfand.
Ich hab das lange nicht begreifen können, weil mir der Zugang zu dem Gefühl, nicht ganz hier zu sein vollkommen fehlte. Ich schätze allerdings, dass eine solche Kombination wie die meine, nicht allzu häufig vorkommt . Grund zur Sorge besteht eh in der Regel nicht. Wenn man das nicht haben will, geht es auch wieder weg. So war das jedenfalls bei mir und ich sehe das sowohl als Ergebnis meiner Einstellung als auch als "Reikischutzfaktor".
Viele Grüße, Christina
- Ravenwings
- Reiki-Feuer
- Beiträge: 863
- Registriert: 25.03.2006, 13:16
- Wohnort: Braunschweig
Danke Christina,
dass du hier mal etwas kundtust, was gerne schön geredet wird mit Worten "Sowas gibt es nicht" oder "Reiki schützt automatisch".
In der Reiki-Lehre gibt es den oft zitierten Satz: "Reiki gelangt nur dorthin und bewirkt dort etwas, wo es gebraucht wird."
Aha! Also könnte es auch beim Geber etwas bewirken und aufzeigen, dass es wichtig wäre, sich abzugrenzen?
Da hätten wir wieder die beiden Seiten der Medaille.
Und auf etwas anderes wollt ich persönlich nie hinweisen.
Raven
dass du hier mal etwas kundtust, was gerne schön geredet wird mit Worten "Sowas gibt es nicht" oder "Reiki schützt automatisch".
In der Reiki-Lehre gibt es den oft zitierten Satz: "Reiki gelangt nur dorthin und bewirkt dort etwas, wo es gebraucht wird."
Aha! Also könnte es auch beim Geber etwas bewirken und aufzeigen, dass es wichtig wäre, sich abzugrenzen?
Da hätten wir wieder die beiden Seiten der Medaille.
Und auf etwas anderes wollt ich persönlich nie hinweisen.
Raven
"Suche und beschreite deinen eigenen Weg, denn ausgetretene Pfade mögen leichter zu begehen sein, doch wenn du einst zurückblickst, wirst du deine eigenen Schritte dort nicht mehr erkennen können." - Jahsira -
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*grins*
Natürlich hat das nach einigen Verwirrungen, die nicht zuletzt auch durch unreflektiert aufgestanzte Glaubenssätze meiner RL zustande kamen, dazu geführt, dass ich mir und meiner Wahrnehmung vertraut habe.
Das war ein ziemlich einsamer Posten, auf dem ich stand, weil keiner mir sagen konnte, warum das so ist und wann und wie das mal aufhört. Ich bin eher dafür abgewatscht worden. Wenn ich das gerade heute zurück blickend betrachte... gut möglich, dass es eine Vorbereitung auf das ist, was mich die nächsten Wochen erwartet. Wie so vieles.
Ich sehe es also nicht wesentlich anders als Du. Mit dem feinen Unterschied, dass mein damals bewusstes Sein abgegrenzt war, nur eben nicht viel Raum einnahm. Das war aber nicht spürbar, weshalb mir das damals auch wenig geholfen hat, mit dieser Sichtweise des Abgrenzens klar zu kommen *lächel* Ich hab es pragmatisch für mich entschieden, weil es mir danach besser ging. Nur nachvollziehen konnte ich es nicht.
Das Leben ist ein Übungsfeld, gelle!
Lieben Gruß, Christina
Natürlich hat das nach einigen Verwirrungen, die nicht zuletzt auch durch unreflektiert aufgestanzte Glaubenssätze meiner RL zustande kamen, dazu geführt, dass ich mir und meiner Wahrnehmung vertraut habe.
Das war ein ziemlich einsamer Posten, auf dem ich stand, weil keiner mir sagen konnte, warum das so ist und wann und wie das mal aufhört. Ich bin eher dafür abgewatscht worden. Wenn ich das gerade heute zurück blickend betrachte... gut möglich, dass es eine Vorbereitung auf das ist, was mich die nächsten Wochen erwartet. Wie so vieles.
Ich sehe es also nicht wesentlich anders als Du. Mit dem feinen Unterschied, dass mein damals bewusstes Sein abgegrenzt war, nur eben nicht viel Raum einnahm. Das war aber nicht spürbar, weshalb mir das damals auch wenig geholfen hat, mit dieser Sichtweise des Abgrenzens klar zu kommen *lächel* Ich hab es pragmatisch für mich entschieden, weil es mir danach besser ging. Nur nachvollziehen konnte ich es nicht.
Das Leben ist ein Übungsfeld, gelle!
Lieben Gruß, Christina
Huhuu und Halloo...
wo hier gerade auch mal über die "negative" Seite von Reiki gesprochen wird, möchte ich auch noch kurz etwas dazu sagen.
Wenn ich intensiv Reiki gebe, kann es auch schonmal passieren, daß ich das "Dunkle" anziehe. So wie die Motten zum Licht fliegen! Aber mit Schutz und Vertrauen kann es eigentlich nicht schaden!
Lieben Gruß
-Birgit-
wo hier gerade auch mal über die "negative" Seite von Reiki gesprochen wird, möchte ich auch noch kurz etwas dazu sagen.
Wenn ich intensiv Reiki gebe, kann es auch schonmal passieren, daß ich das "Dunkle" anziehe. So wie die Motten zum Licht fliegen! Aber mit Schutz und Vertrauen kann es eigentlich nicht schaden!
Lieben Gruß
-Birgit-
Es sind nicht die Dinge selbst, die uns Schwierigkeiten bereiten, sondern lediglich unsere Sicht der Dinge.
- jogi
- Reiki-Laterne
- Beiträge: 166
- Registriert: 27.12.2002, 18:27
- Reiki-System: Jikiden Reiki
- Wohnort: Hamburg
- Kontaktdaten:
Reiki ist die reine Göttliche Energie aus dem Universum, dem Kosmos, dem Himmel...woher Reiki kommt? hmm..aus allem, Reiki strahlt aus allem was ist, direkt neben über und unter uns, Reiki war, ist und wird immer überall in allem sein.
Die Dualität der Dinge (positiv und negativ) sind Kreationen unseres Denkens.
Das Reine, das Göttliche kennt keine Negativität. Es ist einfach wie es ist.
Symtome von Patienten werden wegen einer Behandlung mit Reiki garantiert nicht übernommen, weil das Göttliche eine Einbahnstrasse ist.
Wir sind bereits mit dem Göttlichen verbunden/durchdrungen, wer sich daran erinnert das dies so ist ,wird niemals Symtome übernehmen oder etwas "dunkles"( was auch immer das ist) zu sich heranziehen.Es geht nicht darum etwas "schön zu reden" oder etwas negatives zu verschweigen, es gibt einfach nichts wovor man sich bei Reiki schützen muss.
Erst wenn wir anfangen uns Schutzschilder zu basteln und angst unser begleiter wird, erschaffen wir uns das, wovor wir uns unbewusst oder bewusst so fürchten.
Wenn tatsächlich das Phänomen der Symtomübernahme stattgefunden hat,entspringt dies einer eigenen Quelle,nämlich der Psyche.
Wer viel mit Kranken Menschen arbeitet, braucht eine klare Vorstellung von sich selbst um nicht in versuchung zu geraten Krankheiten oder Symtome davon zu nutzen sich selbst und seine Umwelt auf diese Art zu erfahren. Jegliche Krankheit hat eine direkte Psychische und oder Spirituelle vorgeschichte, bewusst oder unbewusst .
Je klarer und durchlässiger ein Mensch ist, destoweniger besteht die Gefahr etwas zu übernehmen.
Symtomübernahme von Kranken ist möglich, hat aber nichts mit der Reikienergie zu tun sondern nur mit der eigenen Klarheit über sich selbst.
Die Dualität der Dinge (positiv und negativ) sind Kreationen unseres Denkens.
Das Reine, das Göttliche kennt keine Negativität. Es ist einfach wie es ist.
Symtome von Patienten werden wegen einer Behandlung mit Reiki garantiert nicht übernommen, weil das Göttliche eine Einbahnstrasse ist.
Wir sind bereits mit dem Göttlichen verbunden/durchdrungen, wer sich daran erinnert das dies so ist ,wird niemals Symtome übernehmen oder etwas "dunkles"( was auch immer das ist) zu sich heranziehen.Es geht nicht darum etwas "schön zu reden" oder etwas negatives zu verschweigen, es gibt einfach nichts wovor man sich bei Reiki schützen muss.
Erst wenn wir anfangen uns Schutzschilder zu basteln und angst unser begleiter wird, erschaffen wir uns das, wovor wir uns unbewusst oder bewusst so fürchten.
Wenn tatsächlich das Phänomen der Symtomübernahme stattgefunden hat,entspringt dies einer eigenen Quelle,nämlich der Psyche.
Wer viel mit Kranken Menschen arbeitet, braucht eine klare Vorstellung von sich selbst um nicht in versuchung zu geraten Krankheiten oder Symtome davon zu nutzen sich selbst und seine Umwelt auf diese Art zu erfahren. Jegliche Krankheit hat eine direkte Psychische und oder Spirituelle vorgeschichte, bewusst oder unbewusst .
Je klarer und durchlässiger ein Mensch ist, destoweniger besteht die Gefahr etwas zu übernehmen.
Symtomübernahme von Kranken ist möglich, hat aber nichts mit der Reikienergie zu tun sondern nur mit der eigenen Klarheit über sich selbst.
" Wir leben im Schoss einer gewaltigen Intelligenz, die uns zu Organen ihrer Aktivität und zu Empfängern ihrer Wahrheit macht"
R.W.Emerson.
R.W.Emerson.
Hallo Mischa,
ich seh das eigentlich nicht als "negative Seite von Reiki", weil ich glaube, dass es bei fast jeder Art von Energiearbeit passieren kann, solange man sich eben nicht abgrenzt, wenn dies extra erforderlich ist. Der Grund für das Geschehen liegt nicht in Reiki sondern in dem, was ich mitbringen.
Lieben Gruß, Christina
ich seh das eigentlich nicht als "negative Seite von Reiki", weil ich glaube, dass es bei fast jeder Art von Energiearbeit passieren kann, solange man sich eben nicht abgrenzt, wenn dies extra erforderlich ist. Der Grund für das Geschehen liegt nicht in Reiki sondern in dem, was ich mitbringen.
Lieben Gruß, Christina
Ich möchte dieses Thema nochmal aufgreifen, weil es zahlreiche Diskussionen hierzu gibt und viel Falsches erzählt wird.
Eines stimmt: Da Reiki eine göttliche Energie ist, ist sie an und für sich rein.
Was aber nicht immer rein ist, ist der Kanal, der Reiki sendet. Was im Japan zu Usuis Zeiten selbstverständlich war, ist es heute oft nicht mehr: Hat ein Lehrer (egal, ob es sich um einen Reiki-Lehrer oder um den Lehrer in der Schule handelt), etwas angeordnet, wurde es vom Schüler blind und ohne Hinterfragen erfüllt.
So darf davon ausgegangen werden, dass ein japanischer Reiki-Schüler sich nach der Reiki-Schulung strikt an die 5 Lebensregeln gehalten hat. Dies hat gewährleistet, dass der einmal gereinigte Reiki-Kanal auch rein blieb, und dass dadurch auch die Reiki-Kraft, die durch ihn kanalisiert wurde, in ihrer ursprünglichen Reinheit beim Empfänger ankam. In einem solchen Moment hat Reiki auch die Fähigkeit, den Gebenden zu schützen und während er behandelt, selbst zu reinigen und zu heilen.
Heute werden die Regeln oft nicht ernst genug genommen oder in alle möglichen Richtungen uminterpretiert: Das heißt, nicht jeder, der Reiki gibt und lehrt lebt wirklich spirituell und bemüht sich um die Reinhaltung seiner Gedanken und Gefühle. Entsprechend bleibt nicht jeder einmal gesäuberter Kanal klar. Die Folge davon ist, dass in dem Moment, wo mittels Symbole etc. der Reiki-Kanal geöffnet wird, auch unsaubere Energien oder Wesen angezogen werden können.
Daher ist ganz und gar nicht gleichgültig, von wem man Reiki erhält oder eingeweiht wird. Natürlich kann jeder (theoretisch) auf dieselbe Weise Reiki geben - Voraussetzung ist aber immer, dass die betroffene Person ihren Kanal klar hält.
Beispiel: Du hast klares, frsiches und sauberes Quellwasser ... das Wasser an sich ist also komplett "rein" ... nun lässt Du es durch eine Leitung fließen, die schmutzig ist, mit Rost behaftet etc ... entsprechend wird das Wasser, das hinterher die Leitung verlässt, nichts mehr von seiner ursprünglichen Reinheit haben.
Gleiches zieht immer Gleiches an. Das heißt, stellt man eine Öffnung zur jenseitigen, spirituellen Welt her - was man mit Reiki eindeutig tut -, so begegnet man hier allerlei Energien - negativen wie positiven. Ist der Kanal nicht in Einklang mit einer göttlichen Schwingung, wird er auch nicht (ausschließlich) göttliche Schwingung anziehen, sondern unter Umständen fließen auch noch negative Energien mit ein.
Ansonsten gäbe es wohl keine Kranken mehr. Reiki ist eine sehr machtvolle Energie. Aber sie wirkt entsprechend dessen, der Reiki gibt mehr oder wengier stark und klar.
Ich halte es für unheimlich wichtig, dass dies an Reiki-Schüler weitergeben wird. Viele, die sehr "unbedarft" an die Sache herangehen und sich nicht schützen (und sei es durch die eigenen positiven Gedanken) ziehen sonst unbemerkt die negativen Energien der Empfänger an und werden selbst krank.
Übrigens noch etwas zum Verständnis: Der Reiki-Gebende kann sich für kurze Zeit, während er Reiki gibt, sehr unwohl fühlen: Übelkeit, Schwindel, Bauchschmerzen etc ... dies kann ein Zeichen dafür sein, dass die Entgiftung im Empfänger sehr stark ist und er die negativen Energien kurzzeitung aufnimmt und dann wieder abgibt. Gehen solche Symptome innerhalb der ersten Stunde(n) nach der Behandlung wieder weg, braucht sich der Gebende in der Regel keine Sorgen zu machen - diese Reaktionen können durchaus normal sein.
Herzlichst,
Segolaine
Eines stimmt: Da Reiki eine göttliche Energie ist, ist sie an und für sich rein.
Was aber nicht immer rein ist, ist der Kanal, der Reiki sendet. Was im Japan zu Usuis Zeiten selbstverständlich war, ist es heute oft nicht mehr: Hat ein Lehrer (egal, ob es sich um einen Reiki-Lehrer oder um den Lehrer in der Schule handelt), etwas angeordnet, wurde es vom Schüler blind und ohne Hinterfragen erfüllt.
So darf davon ausgegangen werden, dass ein japanischer Reiki-Schüler sich nach der Reiki-Schulung strikt an die 5 Lebensregeln gehalten hat. Dies hat gewährleistet, dass der einmal gereinigte Reiki-Kanal auch rein blieb, und dass dadurch auch die Reiki-Kraft, die durch ihn kanalisiert wurde, in ihrer ursprünglichen Reinheit beim Empfänger ankam. In einem solchen Moment hat Reiki auch die Fähigkeit, den Gebenden zu schützen und während er behandelt, selbst zu reinigen und zu heilen.
Heute werden die Regeln oft nicht ernst genug genommen oder in alle möglichen Richtungen uminterpretiert: Das heißt, nicht jeder, der Reiki gibt und lehrt lebt wirklich spirituell und bemüht sich um die Reinhaltung seiner Gedanken und Gefühle. Entsprechend bleibt nicht jeder einmal gesäuberter Kanal klar. Die Folge davon ist, dass in dem Moment, wo mittels Symbole etc. der Reiki-Kanal geöffnet wird, auch unsaubere Energien oder Wesen angezogen werden können.
Daher ist ganz und gar nicht gleichgültig, von wem man Reiki erhält oder eingeweiht wird. Natürlich kann jeder (theoretisch) auf dieselbe Weise Reiki geben - Voraussetzung ist aber immer, dass die betroffene Person ihren Kanal klar hält.
Beispiel: Du hast klares, frsiches und sauberes Quellwasser ... das Wasser an sich ist also komplett "rein" ... nun lässt Du es durch eine Leitung fließen, die schmutzig ist, mit Rost behaftet etc ... entsprechend wird das Wasser, das hinterher die Leitung verlässt, nichts mehr von seiner ursprünglichen Reinheit haben.
Gleiches zieht immer Gleiches an. Das heißt, stellt man eine Öffnung zur jenseitigen, spirituellen Welt her - was man mit Reiki eindeutig tut -, so begegnet man hier allerlei Energien - negativen wie positiven. Ist der Kanal nicht in Einklang mit einer göttlichen Schwingung, wird er auch nicht (ausschließlich) göttliche Schwingung anziehen, sondern unter Umständen fließen auch noch negative Energien mit ein.
Ansonsten gäbe es wohl keine Kranken mehr. Reiki ist eine sehr machtvolle Energie. Aber sie wirkt entsprechend dessen, der Reiki gibt mehr oder wengier stark und klar.
Ich halte es für unheimlich wichtig, dass dies an Reiki-Schüler weitergeben wird. Viele, die sehr "unbedarft" an die Sache herangehen und sich nicht schützen (und sei es durch die eigenen positiven Gedanken) ziehen sonst unbemerkt die negativen Energien der Empfänger an und werden selbst krank.
Übrigens noch etwas zum Verständnis: Der Reiki-Gebende kann sich für kurze Zeit, während er Reiki gibt, sehr unwohl fühlen: Übelkeit, Schwindel, Bauchschmerzen etc ... dies kann ein Zeichen dafür sein, dass die Entgiftung im Empfänger sehr stark ist und er die negativen Energien kurzzeitung aufnimmt und dann wieder abgibt. Gehen solche Symptome innerhalb der ersten Stunde(n) nach der Behandlung wieder weg, braucht sich der Gebende in der Regel keine Sorgen zu machen - diese Reaktionen können durchaus normal sein.
Herzlichst,
Segolaine
- mderpfad
- Reiki-Fackel
- Beiträge: 384
- Registriert: 05.09.2004, 14:52
- Wohnort: Großraum Stuttgart
- Kontaktdaten:
hallo @ all,
ein mensch der sich die lebensregeln auferlegt, kann sie nicht leben, da er sie sich auferlegen muss, weil seine persönlichkeit nicht entsprechend ausgeprägt ist, um sie automatisch umzusetzen, weil sie eben num mal aus natürlichkeit seinem wesen entsprechen.
ein mensch der dies bereits inne hat, benötigt weder reiki noch die lebensregeln, denn er ist reiki und er ist die lebensregeln.
alle anderen streben nach dem ideal und arbeiten mit hilfe von reiki an sich, um dies zu verwirklichen und zu erreichen. ich glaube nicht dass die schüler, die mit sicherheit in japan ihrem lehrer nicht widersprachen und auch versuchten dies einzuhalten, durch eine einfache anweisung die lebensregeln zu ihrem inneren wesen machen konnten. sie versuchten es bestimmt sehr oft, strauchelten aber bestimmt genau so oft.
dass wäre ungefähr so als würde ich sagen: pass mal auf mein kleiner, du bist jetzt wieder gesund und weil man nicht widerspricht und das tut was der liebe reikilehrer sagt, der mensch wieder gesund ist. das wäre ja der traum eines jeden reikilehrers und schülers.
also bitte nicht böse sein, aber so einfach ist das nicht.
aber ja, je mehr solche eigenschaften und ideale wie sie die lebensregeln im reiki beschreiben aus freiem und leichten herzen zu unserem eigenen wesen geworden sind, desto freier und offener ist unser kanal und desto mehr geben wir dem göttlichen durch uns ausdruck, was sich mit sicherheit durch mehr klarheit "Reinheit" ausdrücken wird.
die lebensregeln hat usui erst später in sein system integriert, aber warum wohl? weil er erkannte, dass ohne dass der mensch seine gesinnung ändert, also seine haltung und einstellung ändert, nicht gesund werden kann, da die ursache für seine "krankheit" seine innere haltung, gedanken und gefühle sind.
vergessen wir nicht, dass der reikilehrer auf den du triffst, deine eigene schöpfung ist, denn sonst wärest du zu einem anderen gekommen. auch hier haben wir die ebene der resonanz. also sind letztendlich wir es selbst die uns durch den reikilehrer wiederbegegnen.
man muss auch unterscheiden. eine spirituelle einweihung (reiki???) bedeutet auch, dass der lehrer seine erfahrungen und weisheiten und fähigkeiten auf den schüler überträgt, so dass dieser davon profitieren kann. ich halte das gar nicht mal für so schlecht. wie alles aber, hat auch dies zwei seiten. die frage ist, überwiegt das positive oder negative.
denn auch gott ist beides und bringt alles in seiner schöpfung hervor. das so genannte gute und das so genannte böse. was man selbst vom spirituellen lehrer übernimmt ist dass, mit was man in resonanz steht, also wenn wir so wollen übernehmen wir unsere eigenen schlechten eigenschaften die aber eh schon in uns stecken, sofern diese der lehrer überheupt hat. also worüber aufregen.
alles was dir in deinem leben begegnet bist immer nur du selbst, du selbst und du findest in allem immer wieder nur zur dir selbst zurück.
liebe grüße
martin
na das hört sich zwar schön an aber:Hat ein Lehrer (egal, ob es sich um einen Reiki-Lehrer oder um den Lehrer in der Schule handelt), etwas angeordnet, wurde es vom Schüler blind und ohne Hinterfragen erfüllt.
So darf davon ausgegangen werden, dass ein japanischer Reiki-Schüler sich nach der Reiki-Schulung strikt an die 5 Lebensregeln gehalten hat. Dies hat gewährleistet, dass der einmal gereinigte Reiki-Kanal auch rein blieb, und dass dadurch auch die Reiki-Kraft, die durch ihn kanalisiert wurde, in ihrer ursprünglichen Reinheit beim Empfänger ankam. In einem solchen Moment hat Reiki auch die Fähigkeit, den Gebenden zu schützen und während er behandelt, selbst zu reinigen und zu heilen.
ein mensch der sich die lebensregeln auferlegt, kann sie nicht leben, da er sie sich auferlegen muss, weil seine persönlichkeit nicht entsprechend ausgeprägt ist, um sie automatisch umzusetzen, weil sie eben num mal aus natürlichkeit seinem wesen entsprechen.
ein mensch der dies bereits inne hat, benötigt weder reiki noch die lebensregeln, denn er ist reiki und er ist die lebensregeln.
alle anderen streben nach dem ideal und arbeiten mit hilfe von reiki an sich, um dies zu verwirklichen und zu erreichen. ich glaube nicht dass die schüler, die mit sicherheit in japan ihrem lehrer nicht widersprachen und auch versuchten dies einzuhalten, durch eine einfache anweisung die lebensregeln zu ihrem inneren wesen machen konnten. sie versuchten es bestimmt sehr oft, strauchelten aber bestimmt genau so oft.
dass wäre ungefähr so als würde ich sagen: pass mal auf mein kleiner, du bist jetzt wieder gesund und weil man nicht widerspricht und das tut was der liebe reikilehrer sagt, der mensch wieder gesund ist. das wäre ja der traum eines jeden reikilehrers und schülers.
also bitte nicht böse sein, aber so einfach ist das nicht.
aber ja, je mehr solche eigenschaften und ideale wie sie die lebensregeln im reiki beschreiben aus freiem und leichten herzen zu unserem eigenen wesen geworden sind, desto freier und offener ist unser kanal und desto mehr geben wir dem göttlichen durch uns ausdruck, was sich mit sicherheit durch mehr klarheit "Reinheit" ausdrücken wird.
die lebensregeln hat usui erst später in sein system integriert, aber warum wohl? weil er erkannte, dass ohne dass der mensch seine gesinnung ändert, also seine haltung und einstellung ändert, nicht gesund werden kann, da die ursache für seine "krankheit" seine innere haltung, gedanken und gefühle sind.
auch das ist fragwürdig. eine reikieinweihung ist eine art rückverbindung die uns zu einem offeneren kanal als vorher werden lässt. es wird aber nicht wie angenommen ein zusätzlicher kanal geöffnet oder geschaffen. d.h. dass auch wenn wir keine reikieinweihung haben, wir alles in uns aufnehmen können, mit dem wir auf grund unseres inneres in resonanz stehen. Wesen können wir also auch so anziehen, ob weit oder wenig offen. man sieht das an drogenabhängigen. dann dürfte man weder rauchen noch trinken und schon gar nicht schlafen gehen.Heute werden die Regeln oft nicht ernst genug genommen oder in alle möglichen Richtungen uminterpretiert: Das heißt, nicht jeder, der Reiki gibt und lehrt lebt wirklich spirituell und bemüht sich um die Reinhaltung seiner Gedanken und Gefühle. Entsprechend bleibt nicht jeder einmal gesäuberter Kanal klar. Die Folge davon ist, dass in dem Moment, wo mittels Symbole etc. der Reiki-Kanal geöffnet wird, auch unsaubere Energien oder Wesen angezogen werden können.
auch das ist interessant: man hat festgestellt, dass bei der normalen geburt bakterien auf das kind übertragen werden, die das kind braucht, um später widerstandsfähiger zu sein. es nimmt auch andere dinge mit auf, ganz klar, alkohol, rauch, krankheiten usw. bei einem kaiserschnittkind werden diese bakterien bei der geburt nicht übertragen. also wer entscheidet wann was richtig ist.Daher ist ganz und gar nicht gleichgültig, von wem man Reiki erhält oder eingeweiht wird. Natürlich kann jeder (theoretisch) auf dieselbe Weise Reiki geben - Voraussetzung ist aber immer, dass die betroffene Person ihren Kanal klar hält.
Beispiel: Du hast klares, frsiches und sauberes Quellwasser ... das Wasser an sich ist also komplett "rein" ... nun lässt Du es durch eine Leitung fließen, die schmutzig ist, mit Rost behaftet etc ... entsprechend wird das Wasser, das hinterher die Leitung verlässt, nichts mehr von seiner ursprünglichen Reinheit haben.
vergessen wir nicht, dass der reikilehrer auf den du triffst, deine eigene schöpfung ist, denn sonst wärest du zu einem anderen gekommen. auch hier haben wir die ebene der resonanz. also sind letztendlich wir es selbst die uns durch den reikilehrer wiederbegegnen.
hm? kann es denn nicht auch sein, dass der gebende seinen eigenen müll immer wieder mehr und mehr abbaut und sich deshalb auch mal unwohl fühlen kann, weil er seinen eigenen reinigungsprozess erlebt und nicht die anscheinend aufgenommene negative energie wieder abbaut. zudem kommt, dass wenn wir ab dem zweiten grad, der dazu führt, dass sich unsere wahrnehmung weiter verfeinert, vielleicht verstärkt an uns selbst spüren, was der andere hat und in ihm vorgeht. man nennt das glaube ich emphatie oder so. ich kenne das übrigens, dasss ich bei mir körperlich spüre, wo der andere probleme oder blockaden hat. bei der einweihung z.b bemerke ich anhand meiner atmung wo blockaden sind und die energie fließt und wo nicht. auch bei behandlungen usw.Übrigens noch etwas zum Verständnis: Der Reiki-Gebende kann sich für kurze Zeit, während er Reiki gibt, sehr unwohl fühlen: Übelkeit, Schwindel, Bauchschmerzen etc ... dies kann ein Zeichen dafür sein, dass die Entgiftung im Empfänger sehr stark ist und er die negativen Energien kurzzeitung aufnimmt und dann wieder abgibt. Gehen solche Symptome innerhalb der ersten Stunde(n) nach der Behandlung wieder weg, braucht sich der Gebende in der Regel keine Sorgen zu machen - diese Reaktionen können durchaus normal sein.
man muss auch unterscheiden. eine spirituelle einweihung (reiki???) bedeutet auch, dass der lehrer seine erfahrungen und weisheiten und fähigkeiten auf den schüler überträgt, so dass dieser davon profitieren kann. ich halte das gar nicht mal für so schlecht. wie alles aber, hat auch dies zwei seiten. die frage ist, überwiegt das positive oder negative.
denn auch gott ist beides und bringt alles in seiner schöpfung hervor. das so genannte gute und das so genannte böse. was man selbst vom spirituellen lehrer übernimmt ist dass, mit was man in resonanz steht, also wenn wir so wollen übernehmen wir unsere eigenen schlechten eigenschaften die aber eh schon in uns stecken, sofern diese der lehrer überheupt hat. also worüber aufregen.
alles was dir in deinem leben begegnet bist immer nur du selbst, du selbst und du findest in allem immer wieder nur zur dir selbst zurück.
liebe grüße
martin
lieber mderpfad,
vielleicht mag das Beispiel mit den "gehorsamen" japanischen Schülern provokant formuliert gewesen sein. Letztlich trifft es aber genau den Punkt.
Trotzdem kann ich Deine Meinung nicht teilen. Das man die Reiki-Regeln nicht umsetzen kann, "weil die eigene Persönlichkeit noch nicht soweit ist", halte ich für eine Ausrede. Und wenn ein Mensch wirklich noch nicht so weit ist, sich an spirituelle Regeln zu halten, dann sollte er BITTE die Finger (bzw. Hände) von anderen Menschen lassen, die Heilung und Hilfe suchen.
Wie sollte ich je dazu in der Lage sein, etwas zu geben, das ich selbst nicht besitze? Das wäre dann der buchstäblich Blinde, der einen anderen Blinden führen will.
Wenn ich nicht dazu in der Lage bin, mich selbst zu heilen - körperlich wie seelisch, wie sollte ich dann dazu in der Lage sein, andere zu heilen? Entschuldige, aber einen solchen Menschen würde ich als Scharlatan bezeichnen.
Wenn ich Reiki nicht an mir selbst anwenden kann, kann ich es auch an keinem anderen ... Wenn also "das Befolgen der Lebensregeln" nicht "natürlich" dem inneren eines Reiki-Schülers entspringt, dann sollte er vielleicht auch noch kein Reiki praktizieren.
Ich bin mir sicher, dass jene japanische Reiki-Schüler, die ich in meinem Beispiel erwähnte, sehr wohl dazu in der Lage waren, die Regeln umzusetzen. Und: Um keine Missverständnisse entstehen zu lassen: Die 5 Lebens-Regeln hat Usui tatsächlich erst später hinzu gefügt, da gebe ich Dir recht. Letztlich sind sie jedoch nur eine kurze Zusammenfassung der Inhalte der Gyosei des Meiji Kaisers ... in den Gedichten wird immer wieder genaus dasselbe ausgesagt. Und diese Gedichte bildeten ja bekanntlich die Grundlage der traditionellen Reiki-Ausbildungen.
Wenn ein Raucher sich das Rauchen abgewöhnen möchte, und er schafft es absolut nicht, dann deshalb, weil er es nicht wirklich will. Punkt. Will er aufhören, von ganzen Herzen, dann fällt ihm das, was zuvor innere Qualen ausgelöst hat, auch leicht.
Mit den Reiki-Regeln (wie mit allen spirituellen Regeln und Praktiken) ist es dasselbe. Wer sich wirklich verändern möchte, wer wirklich die Meisterschaft über sein Inneres erlangen möchte, der wird sie auch erlangen.
Wie würdest Du das finden, wenn jemand Chirurg werden und andere Menschen operieren möchte, sich zugleich aber weigert, Medizin zu studieren, seine Hausarbeiten zu machen und in die Vorlesungen zu gehen. Vielleicht argumentiert er: "Ich kann leider kein Blut sehen und mich auch nicht dazu überwinden, das zu verändern ... immer wenn ich Blut sehe, bekomme ich Herzrasen und Panik und mir wird schlecht... das ist einfach nicht mein Ding, ich bin noch nicht soweit. Deshalb operiere ich einfach schonmal mit geschlossenen Augen drauf los ...."
Der arme Patient könnte einem leid tun.
Ähnlich arm dran sind Klienten oder Schüler, die Reiki empfangen oder lernen möchten von einem Meister, der die Regeln nicht einhält. Die Regeln SIND Reiki, ... sie sind das Handwerkszeug. Wer sich nicht in jedem Augenblick um ihre Einhaltung bemüht, ist wie der Chirurg, der mit geschlossenen Augen operieren will. Mit Recht würde man sagen, dieser falsche Chirurg hat nichts im OP zu suchen, denn er stellt eine Gefahr für sich selbst und für den Patienten dar.
Nein, ich bin der Meinung, dass gerade wenn es um Reiki geht vieles "verwässert" wird. Reiki ist ein machtvolles System zur Heilung einerseits und zum spirituellen Wachstum andererseits. Darin liegt das Geschenk von Reiki: dass Reiki uns eine zusätzliche Kraft verleiht, die es leichter macht, den eigenen Geist zu meistern, als es ohne Reiki der Fall wäre, und weil wir uns mit Reiki auch selbst heilen können - wenn wir es wollen. Jeder Yogi, Schamane und Heiler arbeitet jahrzehntelang daran, diese innere Meisterschaft zu erlangen - und das in jedem Augenblick, wo immer sie sich befinden.
Reiki erleichtert die Arbeit, macht sie aber nicht weniger.
Ich gebe Dir recht damit, dass man permanent negative Energien aus der Umgebung aufnehmen kann... natürlich auch positive ... aber in dem Moment, wo ein Kanal, ein Kontakt hergestellt wird, ist die Gefahr einfach um ein Vielfaches größer. Jeder Mensch kann sich mit einer schweren Krankheit, z.B. Hepatitis infizieren ... wenn man aber in bestimmte Länder reist, in denen der Hepatitis-Virus weit verbreitet ist, ist die Gefahr um ein Vielfaches größer, weshalb man hier ganz bestimmte Vorkehrungen treffen muss.
Ich bin immer wieder fassungslos darüber, wie viele Menschen mit Reiki und anderer "Energiearbeit", mit Channeling und all diesen Dingen herum hantieren, ohne echtes Wissen über die Natur der Dinge zu haben.
Noch in einem Punkt muss ich Dir widersprechen: Für mich versteht es sich eigentlich von selbst, dass ich zuerst an meiner eigenen Heilung arbeite, bevor ich mir anmaße, andere heilen. Wenn ich mir also täglich selbst Reiki gebe, werde ich während einer Reiki-Sitzung NICHT mit meinen eigenen Blockaden etc. konfrontiert, die sich bei mir lösen. Nochmal: Sollte das der Fall sein, dann sollte man noch nicht mit anderen arbeiten. Daneben ist es wichtig, den Unterschied zu erkennen: Wann sind es meine eigenen negativen Energien (die sich evtl durch bestimmte Gedanken eingeschlichen haben) und wann sind es die des Empfängers. Diesen Unterscheid zu kennen, gehört ZUM HANDWERKSZEUG eines Heilers.
Himmel, ich kann doch nicht wild mit einer großen Kraft herum hantieren und "auf gut Glück" versuchen, anderen zu helfen, wenn mir echtes Wissen fehlt. )Ich spreche Dich hiermit übrigens nicht persönlich an Martin. Da ich Dich nicht kenne, möchte ich mir nicht anmaßen, über dich zu urteilen. Aber ich reden von der Art von Weise, wie viele Heiler mit Kräfen umgehen, die sie nicht kennen.
Genau das fehlende Wissen kreiert die vielen Probleme, die auch viele Reiki-Praktizierende und andere vermeintliche "Geistheiler" haben, die nach unzulänglichen Ausbildungen mit spirituellen Kräften hantieren. Ich wehre mich auch gegen die vielen Binsenwahrheiten, die in Reiki-Kreisen oft verbreitet werden, wie "alles was dir begegnest, das bist du selbst":
Wenn am Tag 2 oder 3 Menschen mit zum Beispiel Krebs durch meine Praxis- und oder Wohnräume laufen und ich sie zusammen mit meinem Mann behandle, dann ist die enorme negative Energie, die sich in den Räumen entladen hat, zu spüren. Wird anschließend nicht gereinigt, kann sich diese Energie auf andere übertragen. Mit dieser Energie habe ich nichts zu tun. Ich habe mich bereit erklärt, mit den Menschen zu arbeiten, aber das heißt nicht, dass diese negative Energie, die sich dadurch löst "irgendwie in Ressonanz mit etwas in mir stehen muss". Das ist einfach der reine Quatsch, so etwas zu behaupten.
Das ist so, als würde jemand mit matschigen Schuen durch Deine Wohnung laufen und sagen: "Du hast doch den Matsch an Deinen eigenen Schuhen."
Natürlich hat das Ressonanzgesetz Gültigkeit. Aber nur dort, wo es auch hingehört. Mit dem energetischen Schutz eines jeden Menschen, insbesondere dem Schutz von Heilern, hat es sicher nichts zu tun.
Würdest Du ohne Bremsen Auto fahren weil du denkst: "wenn es nicht in Resonanz mit mir steht, dass ich einen Unfall habe, wird auch ncihts passieren?" Oder würde ein Chirurg einen Aids-PAtienten ohne Handschuhe operieren, weil der denkt " wenn ich nicht in Ressonanz mit Aids stehe, stecke ich mich auch nicht an ..." Sicher nicht, wenn doch, wäre es die reine Dummheit.
Langer Rede kurzer Sinn: JA, negativen Schwingungen und Energien im außen oder im andern können mir selbst nur dann schaden, wenn sie in Ressonanz mit etwas negativem IN MIR stehen. Soweit gebe ich Dir recht.
ABER: Dennoch kann eine negative Energie im außen, wenn ich mich nicht schütze oder wenn ich nicht weiß, wie ich mich oder meine Räume reinigen kann, mich derart schwächen, dass ich selbst eine einmal erlangte Kraft und Klarheit wieder verliere. Im schlimmsten Fall kann der Behandler sogar selbst erkranken.
Das soll keine Angst verbreiten, sondern nur dazu ermutigen, verantwortungsvoll mit Reiki umzugehen.
Herzlichst,
Segolaine
vielleicht mag das Beispiel mit den "gehorsamen" japanischen Schülern provokant formuliert gewesen sein. Letztlich trifft es aber genau den Punkt.
Trotzdem kann ich Deine Meinung nicht teilen. Das man die Reiki-Regeln nicht umsetzen kann, "weil die eigene Persönlichkeit noch nicht soweit ist", halte ich für eine Ausrede. Und wenn ein Mensch wirklich noch nicht so weit ist, sich an spirituelle Regeln zu halten, dann sollte er BITTE die Finger (bzw. Hände) von anderen Menschen lassen, die Heilung und Hilfe suchen.
Wie sollte ich je dazu in der Lage sein, etwas zu geben, das ich selbst nicht besitze? Das wäre dann der buchstäblich Blinde, der einen anderen Blinden führen will.
Wenn ich nicht dazu in der Lage bin, mich selbst zu heilen - körperlich wie seelisch, wie sollte ich dann dazu in der Lage sein, andere zu heilen? Entschuldige, aber einen solchen Menschen würde ich als Scharlatan bezeichnen.
Wenn ich Reiki nicht an mir selbst anwenden kann, kann ich es auch an keinem anderen ... Wenn also "das Befolgen der Lebensregeln" nicht "natürlich" dem inneren eines Reiki-Schülers entspringt, dann sollte er vielleicht auch noch kein Reiki praktizieren.
Ich bin mir sicher, dass jene japanische Reiki-Schüler, die ich in meinem Beispiel erwähnte, sehr wohl dazu in der Lage waren, die Regeln umzusetzen. Und: Um keine Missverständnisse entstehen zu lassen: Die 5 Lebens-Regeln hat Usui tatsächlich erst später hinzu gefügt, da gebe ich Dir recht. Letztlich sind sie jedoch nur eine kurze Zusammenfassung der Inhalte der Gyosei des Meiji Kaisers ... in den Gedichten wird immer wieder genaus dasselbe ausgesagt. Und diese Gedichte bildeten ja bekanntlich die Grundlage der traditionellen Reiki-Ausbildungen.
Wenn ein Raucher sich das Rauchen abgewöhnen möchte, und er schafft es absolut nicht, dann deshalb, weil er es nicht wirklich will. Punkt. Will er aufhören, von ganzen Herzen, dann fällt ihm das, was zuvor innere Qualen ausgelöst hat, auch leicht.
Mit den Reiki-Regeln (wie mit allen spirituellen Regeln und Praktiken) ist es dasselbe. Wer sich wirklich verändern möchte, wer wirklich die Meisterschaft über sein Inneres erlangen möchte, der wird sie auch erlangen.
Wie würdest Du das finden, wenn jemand Chirurg werden und andere Menschen operieren möchte, sich zugleich aber weigert, Medizin zu studieren, seine Hausarbeiten zu machen und in die Vorlesungen zu gehen. Vielleicht argumentiert er: "Ich kann leider kein Blut sehen und mich auch nicht dazu überwinden, das zu verändern ... immer wenn ich Blut sehe, bekomme ich Herzrasen und Panik und mir wird schlecht... das ist einfach nicht mein Ding, ich bin noch nicht soweit. Deshalb operiere ich einfach schonmal mit geschlossenen Augen drauf los ...."
Der arme Patient könnte einem leid tun.
Ähnlich arm dran sind Klienten oder Schüler, die Reiki empfangen oder lernen möchten von einem Meister, der die Regeln nicht einhält. Die Regeln SIND Reiki, ... sie sind das Handwerkszeug. Wer sich nicht in jedem Augenblick um ihre Einhaltung bemüht, ist wie der Chirurg, der mit geschlossenen Augen operieren will. Mit Recht würde man sagen, dieser falsche Chirurg hat nichts im OP zu suchen, denn er stellt eine Gefahr für sich selbst und für den Patienten dar.
Nein, ich bin der Meinung, dass gerade wenn es um Reiki geht vieles "verwässert" wird. Reiki ist ein machtvolles System zur Heilung einerseits und zum spirituellen Wachstum andererseits. Darin liegt das Geschenk von Reiki: dass Reiki uns eine zusätzliche Kraft verleiht, die es leichter macht, den eigenen Geist zu meistern, als es ohne Reiki der Fall wäre, und weil wir uns mit Reiki auch selbst heilen können - wenn wir es wollen. Jeder Yogi, Schamane und Heiler arbeitet jahrzehntelang daran, diese innere Meisterschaft zu erlangen - und das in jedem Augenblick, wo immer sie sich befinden.
Reiki erleichtert die Arbeit, macht sie aber nicht weniger.
Ich gebe Dir recht damit, dass man permanent negative Energien aus der Umgebung aufnehmen kann... natürlich auch positive ... aber in dem Moment, wo ein Kanal, ein Kontakt hergestellt wird, ist die Gefahr einfach um ein Vielfaches größer. Jeder Mensch kann sich mit einer schweren Krankheit, z.B. Hepatitis infizieren ... wenn man aber in bestimmte Länder reist, in denen der Hepatitis-Virus weit verbreitet ist, ist die Gefahr um ein Vielfaches größer, weshalb man hier ganz bestimmte Vorkehrungen treffen muss.
Ich bin immer wieder fassungslos darüber, wie viele Menschen mit Reiki und anderer "Energiearbeit", mit Channeling und all diesen Dingen herum hantieren, ohne echtes Wissen über die Natur der Dinge zu haben.
Noch in einem Punkt muss ich Dir widersprechen: Für mich versteht es sich eigentlich von selbst, dass ich zuerst an meiner eigenen Heilung arbeite, bevor ich mir anmaße, andere heilen. Wenn ich mir also täglich selbst Reiki gebe, werde ich während einer Reiki-Sitzung NICHT mit meinen eigenen Blockaden etc. konfrontiert, die sich bei mir lösen. Nochmal: Sollte das der Fall sein, dann sollte man noch nicht mit anderen arbeiten. Daneben ist es wichtig, den Unterschied zu erkennen: Wann sind es meine eigenen negativen Energien (die sich evtl durch bestimmte Gedanken eingeschlichen haben) und wann sind es die des Empfängers. Diesen Unterscheid zu kennen, gehört ZUM HANDWERKSZEUG eines Heilers.
Himmel, ich kann doch nicht wild mit einer großen Kraft herum hantieren und "auf gut Glück" versuchen, anderen zu helfen, wenn mir echtes Wissen fehlt. )Ich spreche Dich hiermit übrigens nicht persönlich an Martin. Da ich Dich nicht kenne, möchte ich mir nicht anmaßen, über dich zu urteilen. Aber ich reden von der Art von Weise, wie viele Heiler mit Kräfen umgehen, die sie nicht kennen.
Genau das fehlende Wissen kreiert die vielen Probleme, die auch viele Reiki-Praktizierende und andere vermeintliche "Geistheiler" haben, die nach unzulänglichen Ausbildungen mit spirituellen Kräften hantieren. Ich wehre mich auch gegen die vielen Binsenwahrheiten, die in Reiki-Kreisen oft verbreitet werden, wie "alles was dir begegnest, das bist du selbst":
Wenn am Tag 2 oder 3 Menschen mit zum Beispiel Krebs durch meine Praxis- und oder Wohnräume laufen und ich sie zusammen mit meinem Mann behandle, dann ist die enorme negative Energie, die sich in den Räumen entladen hat, zu spüren. Wird anschließend nicht gereinigt, kann sich diese Energie auf andere übertragen. Mit dieser Energie habe ich nichts zu tun. Ich habe mich bereit erklärt, mit den Menschen zu arbeiten, aber das heißt nicht, dass diese negative Energie, die sich dadurch löst "irgendwie in Ressonanz mit etwas in mir stehen muss". Das ist einfach der reine Quatsch, so etwas zu behaupten.
Das ist so, als würde jemand mit matschigen Schuen durch Deine Wohnung laufen und sagen: "Du hast doch den Matsch an Deinen eigenen Schuhen."
Natürlich hat das Ressonanzgesetz Gültigkeit. Aber nur dort, wo es auch hingehört. Mit dem energetischen Schutz eines jeden Menschen, insbesondere dem Schutz von Heilern, hat es sicher nichts zu tun.
Würdest Du ohne Bremsen Auto fahren weil du denkst: "wenn es nicht in Resonanz mit mir steht, dass ich einen Unfall habe, wird auch ncihts passieren?" Oder würde ein Chirurg einen Aids-PAtienten ohne Handschuhe operieren, weil der denkt " wenn ich nicht in Ressonanz mit Aids stehe, stecke ich mich auch nicht an ..." Sicher nicht, wenn doch, wäre es die reine Dummheit.
Langer Rede kurzer Sinn: JA, negativen Schwingungen und Energien im außen oder im andern können mir selbst nur dann schaden, wenn sie in Ressonanz mit etwas negativem IN MIR stehen. Soweit gebe ich Dir recht.
ABER: Dennoch kann eine negative Energie im außen, wenn ich mich nicht schütze oder wenn ich nicht weiß, wie ich mich oder meine Räume reinigen kann, mich derart schwächen, dass ich selbst eine einmal erlangte Kraft und Klarheit wieder verliere. Im schlimmsten Fall kann der Behandler sogar selbst erkranken.
Das soll keine Angst verbreiten, sondern nur dazu ermutigen, verantwortungsvoll mit Reiki umzugehen.
Herzlichst,
Segolaine
- mderpfad
- Reiki-Fackel
- Beiträge: 384
- Registriert: 05.09.2004, 14:52
- Wohnort: Großraum Stuttgart
- Kontaktdaten:
Hallo Segolaine,
ich sehe dass dich diese Dinge sehr aufwühlen und bewegen. Daher erkenne ich dass dies insbesondere deine Themen sind und deine Wahrheit. Was du sagst scheint mir ziemlich hart zu sein.
Ich interpretiere das so, dass erst der der Perfekt ist überhaupt etwas tun darf. Denn der Fahranfänger wird kein Fahrprofi sein, der neu gebackene Chirurg wird auch erst Erfahrung sammeln müssen. Wenn er aber erst operieren darf wenn er 20 Jahre Erfahrung hat, dann operiert er nie, da er nach deiner Ansicht gar keine Erfahrung sammeln darf. Ich weiß nicht wie das gehen soll.
Ich gebe dir recht, dass es viele unverantwortliche Heiler oder Gurus gibt, nur dass gehört auch zu dieser Welt. Würden wir das nicht anerkennen oder annehmen, dann würden wir einen Teil Gottes ablehnen und nicht anerkennen. Das sind übrigens keine Reiki-Weisheiten sondern einfach Tatsachen, ob sie uns gefallen oder nicht, wir kommen an der Welt wie sie nun mal ist, nicht vorbei.
Ich für mich sehe die Dinge etwas anders. Aber das ist ja das schöne daran. Jeder hat seine eigene Wahrheit und ich kann alle anerkennen. Letztendlich schöpft jeder seine eigene Wahrheit, ob es uns gefällt oder nicht. Es gibt Dinge die sind so wie sie sind, diese werden sich nicht ändern, nur weil es uns nicht gefällt.
Ich wünsche dir und deinem Mann weiter hin viel Erfolg, Freude und Spaß bei deiner Arbeit und viel Barmherzigkeit, Liebe und Frieden auf deinem Weg.
Liebe Grüße
Martin
ich sehe dass dich diese Dinge sehr aufwühlen und bewegen. Daher erkenne ich dass dies insbesondere deine Themen sind und deine Wahrheit. Was du sagst scheint mir ziemlich hart zu sein.
Ich interpretiere das so, dass erst der der Perfekt ist überhaupt etwas tun darf. Denn der Fahranfänger wird kein Fahrprofi sein, der neu gebackene Chirurg wird auch erst Erfahrung sammeln müssen. Wenn er aber erst operieren darf wenn er 20 Jahre Erfahrung hat, dann operiert er nie, da er nach deiner Ansicht gar keine Erfahrung sammeln darf. Ich weiß nicht wie das gehen soll.
Ich gebe dir recht, dass es viele unverantwortliche Heiler oder Gurus gibt, nur dass gehört auch zu dieser Welt. Würden wir das nicht anerkennen oder annehmen, dann würden wir einen Teil Gottes ablehnen und nicht anerkennen. Das sind übrigens keine Reiki-Weisheiten sondern einfach Tatsachen, ob sie uns gefallen oder nicht, wir kommen an der Welt wie sie nun mal ist, nicht vorbei.
Ich für mich sehe die Dinge etwas anders. Aber das ist ja das schöne daran. Jeder hat seine eigene Wahrheit und ich kann alle anerkennen. Letztendlich schöpft jeder seine eigene Wahrheit, ob es uns gefällt oder nicht. Es gibt Dinge die sind so wie sie sind, diese werden sich nicht ändern, nur weil es uns nicht gefällt.
Ich wünsche dir und deinem Mann weiter hin viel Erfolg, Freude und Spaß bei deiner Arbeit und viel Barmherzigkeit, Liebe und Frieden auf deinem Weg.
Liebe Grüße
Martin