Welches Buch soll das denn sein?
Habe auch diesbezüglich ne EMail bekommen, hier ist sie:
Hochwasserkatastrophe in Mitteleuropa – eine Folge von HAARP?
Aktuelle Jetstream-Wetterkarten und elektromagnetische Frequenzen
von Grazyna Fosar und Franz Bludorf
Die furchtbare Hochwasserkatastrophe im August 2002, die in weiten Teilen
Europas schwere Verwüstungen angerichtet und schon zahlreiche Menschen ihren
ganzen Besitz oder sogar das Leben gekostet hat, hat mittlerweile auch die
Experten aufgeschreckt. Kaum ein Wissenschaftler leugnet jetzt noch einen
Zusammenhang zwischen der momentanen Wetterentwicklung und menschengemachten
Umweltschäden. Kommt es tatsächlich aufgrund des jahrzehntelangen
Treibhauseffekts in der Atmosphäre zur Klimakatastrophe?
Bei der jetzt laufenden Diskussion ist allerdings ein wichtiger Aspekt
vollkommen außer acht gelassen worden, der entscheidende Hinweise darauf
gibt, wieso die Katastrophe genau die Länder getroffen hat, die jetzt unter
den Fluten zu leiden haben, und warum es gerade hier und jetzt geschehen
ist – die künstliche Verlagerung des nördlichen Jetstream, vermutlich
ausgelöst durch die HAARP-Technologie.
Die Verlagerung des Jetstream
Seit Anfang der neunziger Jahre beobachtete Greenpeace bereits eine
zunehmende Verlagerung des nördlichen Jetstream in Richtung Süden. Der
Jetstream ist ein Starkwindfeld in der oberen Atmosphäre, der eigentlich in
der nördlichen Polarregion rund um die Erde verlaufen sollte. Er ist auch
stark elektrisch aufgeladen und wirkt daher auch als die größte
Schleifenantenne der Welt, über die großräumig elektromagnetische Wellen (z.
B. die Schumann-Erdresonanzwellen) rund um die Erde geleitet werden.
Außerdem bildet er eine Bahn, entlang derer sich Tiefdruckgebiete bewegen
können.
In den vergangenen Jahren geschah es nun immer wieder, dass der Jetstream
tatsächlich seine normale Bahn im hohen Norden verließ und sich südwärts
verlagerte. Sobald er zum Beispiel über Deutschland verlief, kam es fast
regelmäßig zu Hochwasserkatastrophen in Jahreszeiten, in denen solche
Erscheinungen normalerweise nicht auftreten. Beispiele sind etwa die
verheerende Oderflut im August 1997 oder die Hochwasserkatastrophen im
Oktober 1998 an Rhein und Neckar, in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen (s. hierzu unseren Artikel „Neues von HAARP“ in KonteXt 4/1998
bzw. auf der CD „KonteXt-Review“).
Auch Anfang August 2002 kam es im Bereich des Jetstream zu
charakteristischen Verlagerungen, die den Verlauf der Jahrhundertkatastrophe
einwandfrei nachvollziehbar machen.
Die folgende Wetterkarte vom California Regional Weather Server zeigt den
Verlauf des Jetstream um Mitternacht vom 11. auf den 12. August, also zu der
Zeit, als gerade über Deutschland die sintflutartigen Regenfälle wüteten.
Deutlich sieht man, wie sich ein Arm des „polaren“ Jetstream vom
Nordatlantik über England und Frankreich bis nach Tunesien erstreckt und
dann einen scharfen Knick nach Nordosten über die Adria bis nach Tschechien
bildet. Das verheerende Regengebiet kam aber in diesen Tagen gerade von der
Adria, was in unseren Breiten eigentlich ganz ungewöhnlich ist, da unsere
mitteleuropäischen Schlechtwetterfronten normalerweise eher aus Richtung
Island kommen.
Wenn Sie auf die Wetterkarte mit der Maus klicken, erhalten Sie eine
Animation, die die Bewegung des Jetstream im Zeitraum vom 8. August bis zum
14. August zeigt.
Grafik bitte im netzt betrachten:
http://www.fosar-bludorf.com/hochwasser/index.htm
Abb. 1: Verlauf des Jetstream am 12.8.2002
Die Animation zeigt, dass am 8. August über Mitteleuropa noch nichts zu
sehen ist. Der Arm des Jetstream, der uns das katastrophale Wetter brachte,
lag zu jener Zeit noch an der amerikanischen Ostküste. In den folgenden
Tagen zog er dann schnell über Spanien und die Balearen hinweg (hier kam es
dann auch zu jahreszeitlich ganz unüblichen Stürmen und sintflutartigen
Regenfällen), dann über Italien und Österreich (wo die ersten
Hochwasseropfer zu beklagen waren) und schließlich nach Tschechien sowie
Süd- und Ostdeutschland. Von Montag, dem 12. August bis etwa zum Mittag des
13. August regnete es auch in Berlin ununterbrochen, doch hier kam es schon
nicht mehr zu Überflutungen. Die Wetterkarte zeigt warum: der mächtige Arm
des Jetstream löste sich urplötzlich auf und zerfiel in Teile, die sich dann
wieder weit nach Norden zurückzogen. Sie konnten das Regengebiet nicht mehr
mitziehen, das daraufhin in abgeschwächter Form in Richtung Ukraine
weiterzog, wo es ja auch schon in den Tagen zuvor zu verheerenden
Überschwemmungen gekommen war.
Die Eastlund-Patente und das HAARP-Projekt
Bereits in unserem Buch „Zaubergesang“ hatten wir 1998 Zusammenhänge
zwischen Überschwemmungskatastrophen, der Verlagerung des Jetstream und
sogenannten Ionosphären-Heizer-Antennen nachgewiesen, wie sie etwa beim
HAARP-Projekt in Alaska installiert sind (s. hierzu unsere Artikel
„Arktisches Wiegenlied“, „Der Übergang ins Frequenz-Zeitalter“ und
„Indianerritual stoppt Waldbrand“). Auch auf dem Gebiet der ehemaligen
Sowjetunion befinden sich seit langem mehrere solcher Anlagen, die offiziell
zu „Forschungszwecken“ dienen, deren eigentliches Ziel unter anderem aber
auch die Wettermanipulation sein dürfte. So ist vermutlich nicht nur das
immer häufigere Auftreten des pazifischen Wetterphänomens „El Niño“, sondern
auch das Oderhochwasser von 1997 auf HAARP-ähnliche Technologien
zurückzuführen.
Hierzu schrieben wir im Buch „Zaubergesang“:
„Angesichts dieser Berichte fragt man sich natürlich, ob
die »Jahrtausendflut« an der Oder im Sommer 1997, die Tausende von Menschen
in Ostdeutschland, Polen und Tschechien um Hab und Gut, einige sogar ums
Leben brachte, noch als ein »Zufall« bezeichnet werden kann. Das Problem ist
allerdings, daß im subtilen Bereich der Wetterkontrolle eine beweiskräftige
Verbindung zwischen Ursache und Wirkung praktisch nicht erbracht werden
kann.
Immerhin kam es während der Flutkatastrophe noch im fast 100 Kilometer
entfernten Berlin bei vielen Menschen zu ähnlichen Krankheitssymptomen, wie
sie in Kanada während der Ausstrahlung der sowjetischen »Specht«-Wellen
aufgetreten waren. Vorherrschend waren starke Unruhegefühle,
Magen-Darm-Störungen, Augen- und Kopfschmerzen und Depressionen.
[...]
Daß die HAARP-Anlage für Wettermanipulationen geeignet ist, kann trotz aller
Dementis niemand ernsthaft bestreiten. Den Beweis liefert eines der
Grundlagenpatente, die der Ingenieur Bernard Eastlund für HAARP entwickelte
(kurz danach wurde er übrigens aus dem Projekt entlassen). In der
US-Patentschrift Nr. 4686605 heißt es wörtlich: »Wettermanipulation ist
möglich, z. B. durch Veränderung von Windmustern in der oberen Atmosphäre
oder durch Veränderung von solaren Absorptionsmustern ...« Ausdrücklich
nimmt die Patentschrift auch Bezug auf die früheren Forschungsergebnisse von
Nikola Tesla.“
Abb. 2: Ausschnitt aus der US-Patentschrift Nr. 4686605 für Bernard Eastlund
vom 11. 8. 1987. Das Patent wurde erteilt für »eine Methode und Apparatur
zur Veränderung einer Region in der Erdatmosphäre, Ionosphäre und/oder
Magnetosphäre«. Es handelt sich um eines der Grundlagenpatente für das
HAARP-Projekt. In der Patentschrift heißt es ausdrücklich, daß die dort
beschriebene Anlage unter anderem auch zur Wettermanipulation geeignet ist.
(Das Buch „Zaubergesang“ ist übrigens zur Zeit leider vergriffen. Aufgrund
der aktuellen Ereignisse könnten wir es allerdings in Form einer
Taschenbuchausgabe wieder herausbringen.)
