Männe (62 J.) hat gestern im linken Knie eine Endoprothese eingesetzt bekommen.
Nachdem bei ihm nach vielen Monaten mit Schmerzen im Juli der Innen- und Außenmeniskus bearbeitet wurde, dies und Einiges mehr nicht half, kam nur diese OP in Frage.
Nun ist Männe kein Mann, der "sich die Hände auflegen läßt", Fernreiki dagegen ist in Ordnung.
Heute beim zweiten Besuch konnte ich ihm ansehen, daß er große Schmerzen hatte. Ich habe gar nicht großartig gefragt und der Einfachheithalber meine "Reikihand" auf die Matratze vor dem Knie gelegt. Die Intuition lautete, Reiki möge dort Deinen Körper berühren, wo es für Dich gerade notwendig ist. Und Reiki floß spürbar Richtung Knie.
Dann hob Männe seine Bettdecke an, rutschte näher zu mir und ich legte meine linke Hand auf sein operiertes Knie und ich "merkte Nichts". Weder oberhalb noch unterhalb des Verbandes. Auch nicht auf der direkten Stelle.
Erst im neutralen Bereich floß ein bißchen. Wenn ich FR gebe, fließt genug. Irgendwie irritiert mich das.
Hängt das jetzt mit dem Gelenk zusammen, daß ja auch irgendwie einzementiert ist, aus Metall besteht, ein Fremdkörper ist oder mit der gerade frischen OP?
Hat von Euch einer damit Erfahrung gemacht?
Herzlichen Gruß
Elvira
