Hallo,
ich hoffe, dass ich nicht einen Tread eröffne, den es schon gibt.
Ich möchte hier mal von meiner Reiki einweiung und meinen ersten Erfahrungen berichten.
Erst stelle ich mich kurz vor, Armin Moradi, 21 Jahre alt, Geburtsblind.
Das erste mal kam ich mit Reiki ich glaube 2010 in berührung, durch ein Youtube Video, wo eine ganz behandlung gezeigt wurde.
Ich war dann neugierig, wa ist das?
Ich googlete, und ich fand raus, was Reiki ist.
Leider wurde auch viel mist geschrieben, was mich wieder skeptisch werden ließ.
Mein Leben wollte das wohl nicht, denn in meiner Schule, wo ich auch Krankengymnastik erhalten hatte, stellte sich raus, dass meine Krankengymnastin auch Reiki praktizierte.
Leider hatte ich mich nicht getraut, ob sie mir auch mal Reiki gebn könne, was mich heute ein wenig ärgert.
2016, vor einem Jahr wechselte ich die Schule.
Es wurde ein Gesundheits Tag angeboten, wo auch unteranderem Reiki angeboten wurde.
Da auch eine Reiki Lehrerin dabei war, lies ich mir ihre Karte geben.
Eine Woche später machte ich mit ihr einen Termin, ich wurde am 29.11.2016 dann in Reiki 1 eingeweit.
Achja, das interessante beim Gesundheits Tag war auch, dass nur die blinden was gespürt haben beim Reiki geben.
Meine Reinigungszeit verlief gut, ich merkte manchmal schon, dass da was im gange war.
Ich lebe in einem Internat, nach der Reinigungsphase konnte ich eine Schülerin gewinnen, die daran sehr interessiert war.
Eine Erzieerin wollte unbedingt bei der ersten Behandlung von mir dabei sein, ob wohl wir beide Volljährig waren.
Die Behandlung verlief problem los, wo bei ich versehentlich an gewisse stellen gekommen bin, wo man nicht hinkommen sollte.
Die Schülerin hat e mir gottsei dank verzieen.
Dann wies mich eine gute Freundin, die auch Reiki 1 zu diesem Zeitpunkt praktizierte darauf hin, dass ich eine Kälte ausstrahlte.
Lehrer in meiner Schule stellten auch fest, dass ich ziemlich unruig war und fragten mich, ob mir Reiki wirklich gut tuen würde?
Als ich nachhause kam, führte ich Abends einen Cakren ausgleich durch, dannnach war die Kälte weck!
Ich fühlte mich auch ausgeglichener.
Dann hatte ich ein Schlüssel erlebniss, welches ich nicht vergessen möchte:
An Weihnachten trifft sich ja unsere ganze Familie.
Einer von beiden hatte einen Hund dabei.
Wir saßen beim Kaffe trinken, der Hund legte sich vor meine Füße, was ich nicht verstand, denn ich machte in der Regel immer einen großen bogen um Hunde.
Von da an, geht es mit der Angst vor Hunden, denn ich habe die Liebe gespürt, die er ausstrahlte.
Also, ich habe schon mal unbewusst einem Tier Reiki gegeben.
Dann durfte ich im Juli bei einem Treffen bei einem blinden Radio Sender eine blinde Reiki Lehrerin kennen lernen.
Dann gab es einen Ausflug, wo blinde und sehbehinderte Jugentliche ud Erwachsen Chorstücke lernen und dann ein Konzert geben.
Ich fragte die blindeReiki Lehrerin, ob sie uns, die das wollten Fernreiki schicken könne.
Es passierte auch, denn ich und einige anderen, die auch für Reiki offen waren, wir spürten beim singen ein fließen.
Das war richtig toll.
Ein Freund und die blinde Reiki lehrerin treffen uns in ein par wochen, denn der Freund ist auch an Reiki interessiert und ich an Grad 2.
So, ich wollte einfach mal euch berichten, wie ich so zu Reiki kam.
Sollte das hier im falschen Forum oder so gelandet sein, bitte verschieben.
Bitte berichtet doch mal auch, wie ihr zu Reiki kamt und wie so euer Weg aussah.
Viele Grüße
Armin
eure Reiki Geschichte
Moderatoren: Janina, AdminTeam
-
- Reiki-Glühwürmchen
- Beiträge: 1
- Registriert: 09.07.2018, 05:18
- Reiki-System: Usuireiki
- Frank
- Redaktion Reikiland
- Beiträge: 10194
- Registriert: 12.12.2001, 02:00
- Reiki-System: Usui Reiki Ryoho, Usui-Do
- Wohnort: Saarlouis
- Kontaktdaten:
Re: eure Reiki Geschichte
Danke für deinen Bericht!
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
- Lehrling
- Redaktion Reikiland
- Beiträge: 2694
- Registriert: 01.03.2003, 22:49
- Reiki-Verband: keine
- Reiki-System: Reiki nach Usui
- Wohnort: bei Bielefeld
Re: eure Reiki Geschichte
hallo Armin,
willkommen im Forum und danke für deinen Bericht,wie du zu Reiki gekommen bist. Für mich ist das gerade etwas schwierig alles zusammenzukriegen, geburtsblind und youtube und googlen und hier im Forum lesen und schreiben. Vermutlich hast du mir da einiges an PC Kenntnis voraus, denn du nutzt das ja bravourös
Ich bin zu Reiki gekommen durch mein Helfersyndrom: damit könnte ich ja jedem helfen, aber die wollten alle nicht, selbst die Katze nur wenn sie richtig krank war. Also nutze ich es für mich selbst und meine Pflanzen und die wenigen, die ab und an mal wegen Reiki fragen. Kälte ausstrahlen kenne ich nicht, aber da scheinst du ja mit dem Chakrenausgleich den richtigen Wechsel gemacht zu haben. Daß bei der Reikigabe Stellen sich warm oder kalt oder kribbelig anfühlen ist normal, aber auch daß jemand gar nichts fühlt, jede Reikigabe fühlt sich wieder anders an. Außer am Kopf halte ich meine Hände mit Abstand zum Körper, ich mag das lieber.
liebe Grüße
Lehrling
willkommen im Forum und danke für deinen Bericht,wie du zu Reiki gekommen bist. Für mich ist das gerade etwas schwierig alles zusammenzukriegen, geburtsblind und youtube und googlen und hier im Forum lesen und schreiben. Vermutlich hast du mir da einiges an PC Kenntnis voraus, denn du nutzt das ja bravourös
Ich bin zu Reiki gekommen durch mein Helfersyndrom: damit könnte ich ja jedem helfen, aber die wollten alle nicht, selbst die Katze nur wenn sie richtig krank war. Also nutze ich es für mich selbst und meine Pflanzen und die wenigen, die ab und an mal wegen Reiki fragen. Kälte ausstrahlen kenne ich nicht, aber da scheinst du ja mit dem Chakrenausgleich den richtigen Wechsel gemacht zu haben. Daß bei der Reikigabe Stellen sich warm oder kalt oder kribbelig anfühlen ist normal, aber auch daß jemand gar nichts fühlt, jede Reikigabe fühlt sich wieder anders an. Außer am Kopf halte ich meine Hände mit Abstand zum Körper, ich mag das lieber.
liebe Grüße
Lehrling
Wer den Ruf eines Frühaufstehers hat, kann getrost bis Mittag im Bett liegen.
Sprichwort
Love is all we need
Sprichwort
Love is all we need
-
- Reiki-Kerze
- Beiträge: 70
- Registriert: 10.04.2015, 19:37
Re: eure Reiki Geschichte
Ich bin zu Reiki gekommen, weil ich auf das Thema 'Energie' aufmerksam wurde in der Zeit und ein paar seltsame Erlebnisse hatte. Die Schwester meiner besten Freundin hatte damals mit Reiki angefangen und nach einem Gespräch mit ihr hatte ich den Entschluss den ersten Reikigrad zu machen. Ich habe in relativ kurzer Zeit alle drei Grade gemacht. Für mich war das damals not-wendend. Unter anderen Gesichtspunkten würde ich es heute anders machen. Damals war es trotz allem aber richtig so.
Ich war übrigens am Anfang eine ziemliche Skeptikerin. Davon ist mir einiges geblieben, das finde ich ganz gut. Gesunde Skepsis mag ich gern behalten. Trotzdem spüre ich, dass auch Reiki mir hilft, Rückhalt zu haben. Es ist eine schöne Art, für sich sorgen zu können.
Früher habe ich Reiki gern und oft angewendet und auch regelmäßig Freunde oder Tiere bedacht, wenn dies gewünscht war. Da ich leider ein paar schlimme Lebenserfahrungen machen musste - in Bezug auf die Anwendung von Reiki u.a. -, gab es eine längere Pause und es fällt mir noch heute oft schwer, Reiki anzuwenden. Aber wenn ich den Freiraum dazu finde, ist es sehr schön. Allgemein bin ich viel mehr bei mir, als bei anderen. Das finde ich auch richtig so, zumindest wenn ich mich nicht mit den Gedanken rumquäle, dass ich gern irgendwem Reiki schicken würde, es aber gerade nicht kann. Wenn es sich irgendwann mal anders entwickeln sollte, ist das gut so. Aber wenn es so bleibt, komme ich auch zurecht. Reiki ist für mich ein stiller Begleiter. Und weil ich selbst nicht so still bin, passt das gut und bringt mich runter.
StilleWasser
Ich war übrigens am Anfang eine ziemliche Skeptikerin. Davon ist mir einiges geblieben, das finde ich ganz gut. Gesunde Skepsis mag ich gern behalten. Trotzdem spüre ich, dass auch Reiki mir hilft, Rückhalt zu haben. Es ist eine schöne Art, für sich sorgen zu können.
Früher habe ich Reiki gern und oft angewendet und auch regelmäßig Freunde oder Tiere bedacht, wenn dies gewünscht war. Da ich leider ein paar schlimme Lebenserfahrungen machen musste - in Bezug auf die Anwendung von Reiki u.a. -, gab es eine längere Pause und es fällt mir noch heute oft schwer, Reiki anzuwenden. Aber wenn ich den Freiraum dazu finde, ist es sehr schön. Allgemein bin ich viel mehr bei mir, als bei anderen. Das finde ich auch richtig so, zumindest wenn ich mich nicht mit den Gedanken rumquäle, dass ich gern irgendwem Reiki schicken würde, es aber gerade nicht kann. Wenn es sich irgendwann mal anders entwickeln sollte, ist das gut so. Aber wenn es so bleibt, komme ich auch zurecht. Reiki ist für mich ein stiller Begleiter. Und weil ich selbst nicht so still bin, passt das gut und bringt mich runter.
StilleWasser