Lach doch mal zweite Runde
Moderatoren: Elvira, AdminTeam
Alles selbst erlebt und angesammelt. Hört euch mal an, was die Lehrer eures Vertrauens so auslassen..
Lehrer-Schüler-Kommunikation
Schüler: Wir sind hier nicht im Puff!
Lehrer: Ich hoffe nicht...
Lehrer: Warum seid ihr nicht weg?
Lehrer: Ich wisch mir gleich an dir die Hände ab!
Lehrer: Habt ihr sie noch alle auf dem Christbaum?
Lehrer: Schaut a mal im Grunzgesetz nach!
Lehrer: Ich häng mich jetzt gleich von der Liane und mach euch den Tarzan.
Lehrer: Das heißt, ihr sollt euch wenigstens in der Schule gepflegt besaufen.
Lehrer: Habt ihr noch alle Latten im Zaun?
Lehrer: Wer mich klaut ist selber schuld!
Lehrer: Ich glaub ich bin hier auf der Seehundstation...
Lehrer: Des war des blöde Leberkässemmelding. Des macht mich ganz jäck.
Lehrer: (über Erlebnisse beim Rollerfahren: ) Des ging ab wie ne bockige Kuh. Auf einmal stand ich auf nem Acker. Ich dacht, mach ich’s wie beim Skifahren: Textilbremse!
Schüler: Herr Gundermann war schon Feueralarm?
Lehrer: Nein, ich denke nicht. Aber das heißt gar nichts.
Lehrer: Das was an der Tafel steht ist völlig inhaltslos.
Schüler: Wie gut, dass wir das wissen *gähn*
Lehrer: 12€ für die Faustfestspiele und 2,40€ für den Taugenichts. Sagen wir 15 und ich versauf den Rest.
Lehrer: Soll ich dir ein Bier bringen?
Schüler: Nach der Stunde bitte.
Lehrer: Du gehst zum Weibe, vergiss die Peitsche nicht.
Lehrer: Ist das Takkatucca-Land das Schlaraffenland der Polygamen?
Schüler1: Bei mir geht´s schnell.
Schüler2: Bei mir ist es kürzer.
Lehrer: War das jetzt eine Aussage über die Länge eures Referats oder über eure sexuelle Leistungsfähigkeit?
Lehrer: Wollt ihr die totale Schule?
Schüler: Absolut!!!
Lehrer: OK, ab in die Pause!
Lehrer: Das Musterbeispiel der notgeilen Witwe...
Schüler: Das Beispiel ist nicht so schön – hören Sie auf zu reden!
Lehrer: Euch könnte ich schon vertreten. Da würde ich aber vielleicht das „ver“ weglassen.
Lehrer: Nomaden... das sind im Prinzip auch so was wie Terroristen.
Lehrer: (Rempelt an unbesetzten Stuhl) Entschuldigung!!!
Lehrer: (Schreibt wirre Formeln an die Tafel) Bitte jetzt nicht kotzen!
Lehrer: Was kostet ne Nutte heute? Weiß es keiner? Ich würde mal sagen so 50€.
Lehrer: (Über protestieren, erzählt von früher) Studenten protestieren sowieso gerne – da kann man die ganze Nacht rumhängen, Plakate malen und viel trinken. Der Grund warum man protestiert ist dann sowieso egal.
Lehrer: Fabian von dir fehlt mir noch eine Entschuldigung.
Schüler: Ja ich denk mir gerade noch eine Krankheit aus.
Lehrer: Also ihr seid Gruppe 1, ihr 2 und ihr 3. Ich würfel’ jetzt aus: Wenn die Zahl durch 3 teilbar ist kommt Gruppe 3, bei 2 Gruppe 2 und wenn die Zahl durch eins teilbar ist die Gruppe 1.
Schüler: Ahhh ja! Alles klar.....
Lehrer: (Im Gespräch über die Französischklasse, die keine Gastschüler wollen) Hätte wohl einer von euch Interesse einen Gastschüler bei sich aufzunehmen?
Schüler: Ja klar! Mit den Franzosen sind wir bisher schon immer fertig geworden solange die Amerikaner denen nicht geholfen haben.
Lehrer: Wisst ihr was ich meine?
Lehrer:(In gesenktem, traurigen Tonfall:) Niemand versteht mich...
Lehrer: Wir sind so Geil im Wohlstand. Das macht mich richtig geil, dass wir so geil sind.
Lehrer: In America you’ve got every kind of black people. From chocolate to cappuccino.
Lehrer: Oh Mann, ihr macht mich krank!
Lehrer: Der Timo fehlt?
Schüler: Nein, der hat schon mal seine Sachen hergebracht, ist aber noch mal raus um die Abfrage zu schwänzen.
Lehrer: Ich sehe ihr beendet die Stunde schon... Da schließ ich mich an.
Lehrer: (verteilt Bonbons) Die geheimnisvolle Kraft der Natur: danach kann man wieder wunderbar rauchen.
Lehrer: Die Milch meiner Jugend ist dahin.
Lehrer: Jeder kennt Marienhof, bloß niemand gibt’s zu...
Lehrer: (Wandertag: es fängt an zu regnen) So, jetzt spann ich mal meinen elitären Schirm auf...
Lehrer: Mensch, du weißt doch, dass Sterne millionenfach größer als der Mond sind. des sind ja Galaxien!
Lehrer: Die Eltern können noch so gut sein, sie versauen uns doch sowieso.
Lehrer zu Schülerin: Deine scheiß Vorfahren sind daran schuld!
Lehrer: Do you know any linking phrases?
Schüler: You should drink milk instead of beer!
Lehrer: Ziegen kennen keine Gnade.
Lehrer: Krickel-krackel ich kann keine Noten lesen... seht ihr, mein Kopf geht nimmer so sehr.
Lehrer: So Leute, check mer des?
Schüler: Nö.
Lehrer: Ah, ich würg dich gleich!
Lehrer: Ich mach’s im Wischi-waschi-Verfahren.
Lehrer: Wenn dein Bier alkalisch reagiert hat dein Nachbar reingepinkelt! So ein armes Schwein von Hefezelle.
Lehrer: Wo issn der Chipsy, die alte Hibbn?
Lehrer: Heute hat man Waschmaschinen, früher hatte man Frauen.
Lehrer: Wenn ich so sehe was so ein HUK-Angestellter nach 25 Jahren an Rente bekommt und was ein Lehrer nach 25 Jahren an der pädagogischen Front bekommt sollte ich alles hinschmeißen.
Schüler: Das halte ich für eine gute Idee!
Lehrer: Mir schlägt soviel Hass entgegen...
Lehrer: Euer Gott bin ich!!!
Lehrer: Wenn du zu einem Südtiroler Italiener sagst kriegst du gleich die Backen voll...!
Lehrer: Maximilian, erzähl nen Schwank oder du wirst abgefragt!
Schüler: Kennen Sie schon die Geschichte mit den 9 Russen, die mich mal verfolgt und beinah zam geschlagen haben?
Lehrer: Ach ja, des ist mir auch schon passiert.
Lehrer: (über Ehe) Warum soll man sich ewig binden? Ein Auto fährt man ja auch nur 5 bis 6 Jahre.
Lehrer: Was können wir sonst noch machen?
Schüler: Saufen.
Lehrer: (über Urlaub) Die hübschen Mädchen sind barbusig rumgehüpft. So was passiert mir an der Schule nie.
Lehrer: Das mach ich normalerweise in der 7. Klasse - also genau euer Niveau.
Lehrer: Ich glaub ich geh noch mal an die Uni in Bayreuth. Lauter hübsche Mädchen. Schule brauch ich nicht.
Lehrer: Ihr seid Europäer, ich bin Neustädter...
Lehrer: Wenn ich bei mir zuhause die Tür auf mach hab ich nix mehr zu melden.
Lehrer: (über Faust) Das liest sich doch verständlich – fast süffig...
Lehrer: (schwärmte gerade darüber, was Weimar für eine tolle Stadt ist) Und Meike, wie findest du Weimar?
Schüler: Weimar ist langweilig, ne Stadt für alte Leute... Da gibt’s nicht mal nen McDonalds.
Lehrer: (am Tag nach dem EM-Finale) Griechenland ist Europameister!
Schüler: Jetzt können Sie endlich wieder nachts schlafen...
Lehrer: ...dann kann man aus dem Theater raus und endlich ein Bier trinken. (Pause) Oder Wodka-Redbull.
Lehrer: (Beschwerde von Schülerin, da an der Tafel nicht korrekt zitiert wurde) Tafelanschriebe haben ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten!
Lehrer: Susanne, was meinst du dazu?
Schülerin: Hm. Das ist schwer auszudrücken, aber ich versuch’s trotzdem: Keine Ahnung.
Lehrer: Ich spiel heut mal Weihnachtsmann und geb die Schulaufgabe raus. Für manche gibt’s ein Geschenk, für die anderen halt die Rute.
Lehrer: Hat denn überhaupt jemand die Hausaufgabe gemacht? Irgendwas? Muss auch nichts ausformuliertes oder fixiertes sein... Da seht ihr mal, wie niedrig ich schon meine Ansprüche gestellt hab.
Lehrer: Wahlfälschung ist keine amerikanische Erfindung – des ist gute alte preußische Tradition!
Lehrer: Ich höre jetzt mal mit dem Stoff auf, atmosphärisch habe ich nämlich den Eindruck da hinten hat jemand gestöhnt.
Lehrer: (Über die nationale Bewegung) Die waren erst revolutionär und im Kaiserreich haben die so richtig eine aufs Maul bekommen!
Lehrer: (Über die 6-stufige Realschule) Die anderen Bundesländer machen alle Mist also machen wir auch mit!
Lehrer: (Über die 6-stufige Realschule) Die anderen Bundesländer machen alle Mist also machen wir auch mit!
Lehrer: Fabian! Wenn du mich austricksen willst...
Schüler: Ich hab doch gar nichts gemacht!!!
Lehrer: Ich weiß, das war jetzt präventiv!
Lehrer: Blondie! Setz dich jetzt nach vorne!
Schüler: Och nö...
Schüler1: Komm, Björn, sei so was wie ein Märtyrer.
Lehrer: Blondie, du bist doch einer der Gebildesten hier! Du Super-Alphabet!
Lehrer: (Namens Braun) Blondie, was siehst du auf dem Bild?
Schüler: Bata Illic.
Lehrer: Verweis, Note 6 und’n Hinweis noch dazu! Braun’sches Mini-Set!
Lehrer: Heute Nachmittag KEIN Sport! – Es sei denn es kommt heute noch ein Anschlag.
Schüler: Sri Lanka ist ein Land, das in der Gegend der Tropen lebt...
Lehrer: Ich will mal wissen, was die an der Baustelle schon wieder machen...
Schüler: Oh, die Baggern den Eingang weg!
Lehrer: Ach. Ja. Die Baggern den Eingang weg. – Na hoffentlich komm ich da heut noch raus.
Lehrer: Und jetzt zeig ich euch noch a paar sadistische Bilder!
Schüler: Hey!
Lehrer: Ich heiß net Hey! Ich heiß Herr Braun, Herr Tenor oder Herr Gonzales!
Lehrer: Es liest... Unser Fabian Keller, immer schneller, es wird heller!
Lehrer: Gell, Daniel Ritter, das Leben ist bitter!?!
Schüler: Also mit Ihnen schon, ja!
Lehrer: Ja, die Irina hat eine Frage?
Schüler: Äh, wie alt sind Sie eigentlich Herr Marose?
Lehrer: Ha! Die mobbt mich....Ohhhh!
Lehrer zu Schüler: Ich bau gleich die Flexcam auf, und zeig dich die ganze Stunde vorn auf dem Bildschirm. Das nennt man elektronisches Mobbing.
Lehrer: (hustet) Achtung, gleich kommt Schleim!
Schüler: Mir ist schlecht!
(Lehrer stellt den Mülleimer auf den Tisch)
Lehrer zu Schülerin: Hier geblieben, Weib!
Lehrer: Und hier och eine kleine Anekdote, die zu diesem Kurs ganz gut passt, zum Thema Wahnsinn.
Klasse: Das ist Wahnsinn, warum schickst du mich in die Hölle?!? Hölle! Hölle! Hölle! Hölle!
Schüler: (schaut fünf Minuten vor halb eins auf die Uhr) Sacht mal, hab ich meine Uhr falschrum dran?!? Leider net...
Lehrer: Na schön Dank auch!
Lehrer: Letztendlich versucht jeder das beste Bild von sich zu verkaufen.
Schüler: Ehrlich? Sie verkaufen Bilder von sich?
Lehrer: Hat jemand ein Wurfmesser dabei?
Schüler: Was woll’n Sie sich denn abschneiden?
(Lehrer kommt zur Tür herein:)
Lehrer1: Herr Achter, haben Sie den Herrn Reisenweber gesehen?
Lehrer2: (schaut unter den Tisch) Nein, leider nicht! – Lupos Minor, wie der Lateiner sagt...
Lehrer: Ich bekomm noch Schulaufgaben!
Klasse: Hääää?!???
Lehrer: Ah verflucht, die hab ich ja noch gar nicht rausgegeben.
Lehrer: Ich hab jetzt keine Zeit für solche Boshaftigkeiten. Obwohl mir gerade sehr danach wär...
Lehrer: Du arithmetisches Weichei!
Lehrer: Also Tahir, die Stelle hab’ ich nicht verstanden. Das „confrontet“ passt da nicht.
Schüler: Ja, des heißt ja auch „controlled“.
Lehrer: Ach so. Aber das „confronted“ passt da nicht. Des hab ich net verstanden.
Schüler: (während der Rechnungswesenstunde) Herr Marose, gehören die Frauen im Bordell eigentlich zum Anlagevermögen oder zum Umlaufvermögen?
Lehrer: Sehr interessante Frage!
Schüler: Kann man die dann abschreiben?
Lehrer: (über DDR-Flüchtlinge) Wenn 200.000 weg sind, sind 200.000 nicht mehr da.
Lehrer: (über 86er) Dann standen die vor der Polizei, haben Radau gemacht, dann wirft einer einen Stein, darauf geht der Wasserwerfer los und schon ist die schönste Schlägerei im Gange.
Lehrer: Das muss ich zurücknehmen, das darf ich als Lehrer nicht sagen.
Lehrer: Man hat genau gewusst, wie er Sonntag abläuft: Erst ist man in die Kirche, dann ins Wirtshaus, dann heim zum Essen, danach wieder in die Kneipe und abends gab’s dann ne Schlägerei.
Lehrer: Wie ist für einen Arbeiter ein Aufstieg in der Berufswelt 1880 möglich gewsen?
Schüler: Hochschlafen.
Lehrer: (will den Unterricht beginnen, Mädels quatschen dauernd) Laut Statistik reden Frauen am Tag 2.000 Wörter mehr als Männer... Aber wo soll man die unterbringen?
Schüler: Abfragen!!!
Lehrer: (Thema: Schützengraben im 1. Weltkrieg) Des könnte dann sein, dass man um die Ecke geht und sieht einen Franzosen mit einem Bajonett in der hand – eine unangenehme Situation.
Lehrer: Preußen und Österreich führen 1864 Krieg gegen Dänemark. Schon ne komische Sache: wer kämpft schon gegen Dänemark?
Lehrer: Wilhelm I. musste man 1870/71 zur Kaiserkrone überreden wie nen alten Gaul.
Lehrer: Es gibt 3 Schlagwörter zur Weimarer Außenpolitik gegenüber dem Versailler Vertrag: 1. Revisionismus, 2. Erfüllungspolitik.... und jetzt fällt mir des dritte nimmer ein
Lehrer: Lenin hat gesagt, wenn dir dein Feind ins Gesicht spuckt, sollst du sagen: „Jawohl, richtig so“
Schüler: Hm ja, mach weiter!
Lehrer: EPZ heißt Europäische Politische Zusammenarbeit.
Schüler: European Party Zone!!!
Lehrer: (zur dt. Einigung) Gemeinsam zwischen BRD und DDR ist die Sprache natürlich, vielleicht bis auf Sachsen.
(Verhaltenes Gelächter von Seiten der Klasse)
Lehrer: Das sollte jetzt ne witzige Bemerkung sein...
Lehrer: Langweilt euch das? Kotzt euch das an? Kann ich verstehen...
Lehrer: Machst du wohl deine Hausaufgaben?
Schüler: Nein, ich mache sie für meinen Vordermann.
Schüler: Herr Potyra, ich habe einen Gummibaum zuhause.
Lehrer: Was wächst denn da so?
Schüler: Kaugummis und Radiergummis!
Lehrer: Wer weiß, was da sonst noch so wächst?!
Lehrer: Woher habt ihr das über die Blizzards?
Schüler: Hab ich gestern im Erdkundebuch gelesen.
Lehrer: Es ist sehr erfreulich, dass Jugendliche mal im Erdkundebuch lernen.
Schüler: war gestern in der Erdkundestunde!
Lehrer: Wie kann man einen Kredit zurückzahlen?
Schüler: In .?. SCHEIßE!
Lehrer: Eher nicht!
Lehrer: „Desk“ bedeutet auch Hotel. Da war ich mal in einem 4-Sterne-Hotel. Da kamen dann immer die Damen aufs Zimmer.
Schüler: Was war das denn bitte für ein Hotel, bei solchen Aktivitäten?
Lehrer: (wird rot) Ein Gutes!
Im Physikunterricht fällt ein Federmäppchen herunter...
Lehrer: Was hat das Federmäppchen gerade gemacht?
Schüler: Hat mich aufgeweckt.
Lehrer: Was gibt dem Lehrer das Recht, 6er zu verteilen?
Schüler: Weil er für 6er Geld bekommt.
Lehrer: Ja, wie heißt’n der Dichter?
Schüler: Keine Ahnung...
Lehrer: Keine Ahnung is’n Dichter, den viele Schüler kennen.
Schüler: Warum nehmen sich die Tiere von Hinten?
Lehrer: Bei Schildkröten geht’s ja von vorn schlecht.
Lehrer: Ich will dass ihr 5er Gruppen bildet. Aber 6 wär’ mir lieber.
Lehrer: Wo is’n meine Kreide? Ahhh.... rote Kreide bei Fuß!
Schüler: Meinen Sie wir schaffen das???
Lehrer: Ach, des machen wir doch vorwärts, rückwärts im Blindflug!
Lehrer: (Reli) Euch hab ich im Klo beim Rauchen erwischt!
Schüler: Gott wird die beiden richten.
Lehrer: Ihr schaut mich an, als wäre ich von den Toten auferstanden! HAALLOOO ich bin’s, der Herr Achter!!!
Lehrer: Welche Formel müssen wir denn hier anwenden?
Schüler: Also ich hab Tange von Alpha benutzt...
Lehrer: Selbst ein dummer Mensch ist klüger als ein dummer Affe.
Lehrer: Ein Mensch ist auch nur ein aufgestelltes Tier.
Schüler: Aua! Schrei nicht so, mein Auge tut weh!
Lehrer: (zu Schülerin) Komm her zu mir und mach’s mit mir.
Lehrer: Sach ma, hast du Frühling im Kaninchenstall?
Lehrer: Keine Tilgung der Zinsen auf die Schulaufgabe schreiben! Sonst zerreis ich die Schulaufgabe!
Lehrer: Wenn wir zeigen wollen, dass wir etwas wissen, müssen wir die Wörter getrennt schreiben.
Lehrer: (Mit einer Flasche Sonnenblumenöl in der Hand) Anhand der Sonnenblume kann jeder Blinde, der nicht lesen kann, sehen, was drinnen ist.
Lehrer: Die schlimmste Krankheit ist nicht Aids oder Krebs sondern Dummheit!
Lehrer: Ich hau dir eine drüber, wenn’s des brinst.
Lehrer: Jaja, schön, wenn man sich wie ein Schwein benehmen kann.
Lehrer: Ich empfehle ein großes Heft. Din A5.
Lehrer: Wenn die Schokolade so billig ist, brauch ich niemanden am Arsch lecken.
Lehrer: Die Augen einer Frau müssen so sein wie die Füße eines Mannes: Groß, schwarz und feucht.
Lehrer: Hört’s mit dem tibitalischen Gebetsmühlengemurmel auf!
Lehrer: Und ich sag’s meinem großen Bruder. Der ist beim Kultusministerium!!!
Lehrer-Schüler-Kommunikation
Schüler: Wir sind hier nicht im Puff!
Lehrer: Ich hoffe nicht...
Lehrer: Warum seid ihr nicht weg?
Lehrer: Ich wisch mir gleich an dir die Hände ab!
Lehrer: Habt ihr sie noch alle auf dem Christbaum?
Lehrer: Schaut a mal im Grunzgesetz nach!
Lehrer: Ich häng mich jetzt gleich von der Liane und mach euch den Tarzan.
Lehrer: Das heißt, ihr sollt euch wenigstens in der Schule gepflegt besaufen.
Lehrer: Habt ihr noch alle Latten im Zaun?
Lehrer: Wer mich klaut ist selber schuld!
Lehrer: Ich glaub ich bin hier auf der Seehundstation...
Lehrer: Des war des blöde Leberkässemmelding. Des macht mich ganz jäck.
Lehrer: (über Erlebnisse beim Rollerfahren: ) Des ging ab wie ne bockige Kuh. Auf einmal stand ich auf nem Acker. Ich dacht, mach ich’s wie beim Skifahren: Textilbremse!
Schüler: Herr Gundermann war schon Feueralarm?
Lehrer: Nein, ich denke nicht. Aber das heißt gar nichts.
Lehrer: Das was an der Tafel steht ist völlig inhaltslos.
Schüler: Wie gut, dass wir das wissen *gähn*
Lehrer: 12€ für die Faustfestspiele und 2,40€ für den Taugenichts. Sagen wir 15 und ich versauf den Rest.
Lehrer: Soll ich dir ein Bier bringen?
Schüler: Nach der Stunde bitte.
Lehrer: Du gehst zum Weibe, vergiss die Peitsche nicht.
Lehrer: Ist das Takkatucca-Land das Schlaraffenland der Polygamen?
Schüler1: Bei mir geht´s schnell.
Schüler2: Bei mir ist es kürzer.
Lehrer: War das jetzt eine Aussage über die Länge eures Referats oder über eure sexuelle Leistungsfähigkeit?
Lehrer: Wollt ihr die totale Schule?
Schüler: Absolut!!!
Lehrer: OK, ab in die Pause!
Lehrer: Das Musterbeispiel der notgeilen Witwe...
Schüler: Das Beispiel ist nicht so schön – hören Sie auf zu reden!
Lehrer: Euch könnte ich schon vertreten. Da würde ich aber vielleicht das „ver“ weglassen.
Lehrer: Nomaden... das sind im Prinzip auch so was wie Terroristen.
Lehrer: (Rempelt an unbesetzten Stuhl) Entschuldigung!!!
Lehrer: (Schreibt wirre Formeln an die Tafel) Bitte jetzt nicht kotzen!
Lehrer: Was kostet ne Nutte heute? Weiß es keiner? Ich würde mal sagen so 50€.
Lehrer: (Über protestieren, erzählt von früher) Studenten protestieren sowieso gerne – da kann man die ganze Nacht rumhängen, Plakate malen und viel trinken. Der Grund warum man protestiert ist dann sowieso egal.
Lehrer: Fabian von dir fehlt mir noch eine Entschuldigung.
Schüler: Ja ich denk mir gerade noch eine Krankheit aus.
Lehrer: Also ihr seid Gruppe 1, ihr 2 und ihr 3. Ich würfel’ jetzt aus: Wenn die Zahl durch 3 teilbar ist kommt Gruppe 3, bei 2 Gruppe 2 und wenn die Zahl durch eins teilbar ist die Gruppe 1.
Schüler: Ahhh ja! Alles klar.....
Lehrer: (Im Gespräch über die Französischklasse, die keine Gastschüler wollen) Hätte wohl einer von euch Interesse einen Gastschüler bei sich aufzunehmen?
Schüler: Ja klar! Mit den Franzosen sind wir bisher schon immer fertig geworden solange die Amerikaner denen nicht geholfen haben.
Lehrer: Wisst ihr was ich meine?
Lehrer:(In gesenktem, traurigen Tonfall:) Niemand versteht mich...
Lehrer: Wir sind so Geil im Wohlstand. Das macht mich richtig geil, dass wir so geil sind.
Lehrer: In America you’ve got every kind of black people. From chocolate to cappuccino.
Lehrer: Oh Mann, ihr macht mich krank!
Lehrer: Der Timo fehlt?
Schüler: Nein, der hat schon mal seine Sachen hergebracht, ist aber noch mal raus um die Abfrage zu schwänzen.
Lehrer: Ich sehe ihr beendet die Stunde schon... Da schließ ich mich an.
Lehrer: (verteilt Bonbons) Die geheimnisvolle Kraft der Natur: danach kann man wieder wunderbar rauchen.
Lehrer: Die Milch meiner Jugend ist dahin.
Lehrer: Jeder kennt Marienhof, bloß niemand gibt’s zu...
Lehrer: (Wandertag: es fängt an zu regnen) So, jetzt spann ich mal meinen elitären Schirm auf...
Lehrer: Mensch, du weißt doch, dass Sterne millionenfach größer als der Mond sind. des sind ja Galaxien!
Lehrer: Die Eltern können noch so gut sein, sie versauen uns doch sowieso.
Lehrer zu Schülerin: Deine scheiß Vorfahren sind daran schuld!
Lehrer: Do you know any linking phrases?
Schüler: You should drink milk instead of beer!
Lehrer: Ziegen kennen keine Gnade.
Lehrer: Krickel-krackel ich kann keine Noten lesen... seht ihr, mein Kopf geht nimmer so sehr.
Lehrer: So Leute, check mer des?
Schüler: Nö.
Lehrer: Ah, ich würg dich gleich!
Lehrer: Ich mach’s im Wischi-waschi-Verfahren.
Lehrer: Wenn dein Bier alkalisch reagiert hat dein Nachbar reingepinkelt! So ein armes Schwein von Hefezelle.
Lehrer: Wo issn der Chipsy, die alte Hibbn?
Lehrer: Heute hat man Waschmaschinen, früher hatte man Frauen.
Lehrer: Wenn ich so sehe was so ein HUK-Angestellter nach 25 Jahren an Rente bekommt und was ein Lehrer nach 25 Jahren an der pädagogischen Front bekommt sollte ich alles hinschmeißen.
Schüler: Das halte ich für eine gute Idee!
Lehrer: Mir schlägt soviel Hass entgegen...
Lehrer: Euer Gott bin ich!!!
Lehrer: Wenn du zu einem Südtiroler Italiener sagst kriegst du gleich die Backen voll...!
Lehrer: Maximilian, erzähl nen Schwank oder du wirst abgefragt!
Schüler: Kennen Sie schon die Geschichte mit den 9 Russen, die mich mal verfolgt und beinah zam geschlagen haben?
Lehrer: Ach ja, des ist mir auch schon passiert.
Lehrer: (über Ehe) Warum soll man sich ewig binden? Ein Auto fährt man ja auch nur 5 bis 6 Jahre.
Lehrer: Was können wir sonst noch machen?
Schüler: Saufen.
Lehrer: (über Urlaub) Die hübschen Mädchen sind barbusig rumgehüpft. So was passiert mir an der Schule nie.
Lehrer: Das mach ich normalerweise in der 7. Klasse - also genau euer Niveau.
Lehrer: Ich glaub ich geh noch mal an die Uni in Bayreuth. Lauter hübsche Mädchen. Schule brauch ich nicht.
Lehrer: Ihr seid Europäer, ich bin Neustädter...
Lehrer: Wenn ich bei mir zuhause die Tür auf mach hab ich nix mehr zu melden.
Lehrer: (über Faust) Das liest sich doch verständlich – fast süffig...
Lehrer: (schwärmte gerade darüber, was Weimar für eine tolle Stadt ist) Und Meike, wie findest du Weimar?
Schüler: Weimar ist langweilig, ne Stadt für alte Leute... Da gibt’s nicht mal nen McDonalds.
Lehrer: (am Tag nach dem EM-Finale) Griechenland ist Europameister!
Schüler: Jetzt können Sie endlich wieder nachts schlafen...
Lehrer: ...dann kann man aus dem Theater raus und endlich ein Bier trinken. (Pause) Oder Wodka-Redbull.
Lehrer: (Beschwerde von Schülerin, da an der Tafel nicht korrekt zitiert wurde) Tafelanschriebe haben ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten!
Lehrer: Susanne, was meinst du dazu?
Schülerin: Hm. Das ist schwer auszudrücken, aber ich versuch’s trotzdem: Keine Ahnung.
Lehrer: Ich spiel heut mal Weihnachtsmann und geb die Schulaufgabe raus. Für manche gibt’s ein Geschenk, für die anderen halt die Rute.
Lehrer: Hat denn überhaupt jemand die Hausaufgabe gemacht? Irgendwas? Muss auch nichts ausformuliertes oder fixiertes sein... Da seht ihr mal, wie niedrig ich schon meine Ansprüche gestellt hab.
Lehrer: Wahlfälschung ist keine amerikanische Erfindung – des ist gute alte preußische Tradition!
Lehrer: Ich höre jetzt mal mit dem Stoff auf, atmosphärisch habe ich nämlich den Eindruck da hinten hat jemand gestöhnt.
Lehrer: (Über die nationale Bewegung) Die waren erst revolutionär und im Kaiserreich haben die so richtig eine aufs Maul bekommen!
Lehrer: (Über die 6-stufige Realschule) Die anderen Bundesländer machen alle Mist also machen wir auch mit!
Lehrer: (Über die 6-stufige Realschule) Die anderen Bundesländer machen alle Mist also machen wir auch mit!
Lehrer: Fabian! Wenn du mich austricksen willst...
Schüler: Ich hab doch gar nichts gemacht!!!
Lehrer: Ich weiß, das war jetzt präventiv!
Lehrer: Blondie! Setz dich jetzt nach vorne!
Schüler: Och nö...
Schüler1: Komm, Björn, sei so was wie ein Märtyrer.
Lehrer: Blondie, du bist doch einer der Gebildesten hier! Du Super-Alphabet!
Lehrer: (Namens Braun) Blondie, was siehst du auf dem Bild?
Schüler: Bata Illic.
Lehrer: Verweis, Note 6 und’n Hinweis noch dazu! Braun’sches Mini-Set!
Lehrer: Heute Nachmittag KEIN Sport! – Es sei denn es kommt heute noch ein Anschlag.
Schüler: Sri Lanka ist ein Land, das in der Gegend der Tropen lebt...
Lehrer: Ich will mal wissen, was die an der Baustelle schon wieder machen...
Schüler: Oh, die Baggern den Eingang weg!
Lehrer: Ach. Ja. Die Baggern den Eingang weg. – Na hoffentlich komm ich da heut noch raus.
Lehrer: Und jetzt zeig ich euch noch a paar sadistische Bilder!
Schüler: Hey!
Lehrer: Ich heiß net Hey! Ich heiß Herr Braun, Herr Tenor oder Herr Gonzales!
Lehrer: Es liest... Unser Fabian Keller, immer schneller, es wird heller!
Lehrer: Gell, Daniel Ritter, das Leben ist bitter!?!
Schüler: Also mit Ihnen schon, ja!
Lehrer: Ja, die Irina hat eine Frage?
Schüler: Äh, wie alt sind Sie eigentlich Herr Marose?
Lehrer: Ha! Die mobbt mich....Ohhhh!
Lehrer zu Schüler: Ich bau gleich die Flexcam auf, und zeig dich die ganze Stunde vorn auf dem Bildschirm. Das nennt man elektronisches Mobbing.
Lehrer: (hustet) Achtung, gleich kommt Schleim!
Schüler: Mir ist schlecht!
(Lehrer stellt den Mülleimer auf den Tisch)
Lehrer zu Schülerin: Hier geblieben, Weib!
Lehrer: Und hier och eine kleine Anekdote, die zu diesem Kurs ganz gut passt, zum Thema Wahnsinn.
Klasse: Das ist Wahnsinn, warum schickst du mich in die Hölle?!? Hölle! Hölle! Hölle! Hölle!
Schüler: (schaut fünf Minuten vor halb eins auf die Uhr) Sacht mal, hab ich meine Uhr falschrum dran?!? Leider net...
Lehrer: Na schön Dank auch!
Lehrer: Letztendlich versucht jeder das beste Bild von sich zu verkaufen.
Schüler: Ehrlich? Sie verkaufen Bilder von sich?
Lehrer: Hat jemand ein Wurfmesser dabei?
Schüler: Was woll’n Sie sich denn abschneiden?
(Lehrer kommt zur Tür herein:)
Lehrer1: Herr Achter, haben Sie den Herrn Reisenweber gesehen?
Lehrer2: (schaut unter den Tisch) Nein, leider nicht! – Lupos Minor, wie der Lateiner sagt...
Lehrer: Ich bekomm noch Schulaufgaben!
Klasse: Hääää?!???
Lehrer: Ah verflucht, die hab ich ja noch gar nicht rausgegeben.
Lehrer: Ich hab jetzt keine Zeit für solche Boshaftigkeiten. Obwohl mir gerade sehr danach wär...
Lehrer: Du arithmetisches Weichei!
Lehrer: Also Tahir, die Stelle hab’ ich nicht verstanden. Das „confrontet“ passt da nicht.
Schüler: Ja, des heißt ja auch „controlled“.
Lehrer: Ach so. Aber das „confronted“ passt da nicht. Des hab ich net verstanden.
Schüler: (während der Rechnungswesenstunde) Herr Marose, gehören die Frauen im Bordell eigentlich zum Anlagevermögen oder zum Umlaufvermögen?
Lehrer: Sehr interessante Frage!
Schüler: Kann man die dann abschreiben?
Lehrer: (über DDR-Flüchtlinge) Wenn 200.000 weg sind, sind 200.000 nicht mehr da.
Lehrer: (über 86er) Dann standen die vor der Polizei, haben Radau gemacht, dann wirft einer einen Stein, darauf geht der Wasserwerfer los und schon ist die schönste Schlägerei im Gange.
Lehrer: Das muss ich zurücknehmen, das darf ich als Lehrer nicht sagen.
Lehrer: Man hat genau gewusst, wie er Sonntag abläuft: Erst ist man in die Kirche, dann ins Wirtshaus, dann heim zum Essen, danach wieder in die Kneipe und abends gab’s dann ne Schlägerei.
Lehrer: Wie ist für einen Arbeiter ein Aufstieg in der Berufswelt 1880 möglich gewsen?
Schüler: Hochschlafen.
Lehrer: (will den Unterricht beginnen, Mädels quatschen dauernd) Laut Statistik reden Frauen am Tag 2.000 Wörter mehr als Männer... Aber wo soll man die unterbringen?
Schüler: Abfragen!!!
Lehrer: (Thema: Schützengraben im 1. Weltkrieg) Des könnte dann sein, dass man um die Ecke geht und sieht einen Franzosen mit einem Bajonett in der hand – eine unangenehme Situation.
Lehrer: Preußen und Österreich führen 1864 Krieg gegen Dänemark. Schon ne komische Sache: wer kämpft schon gegen Dänemark?
Lehrer: Wilhelm I. musste man 1870/71 zur Kaiserkrone überreden wie nen alten Gaul.
Lehrer: Es gibt 3 Schlagwörter zur Weimarer Außenpolitik gegenüber dem Versailler Vertrag: 1. Revisionismus, 2. Erfüllungspolitik.... und jetzt fällt mir des dritte nimmer ein
Lehrer: Lenin hat gesagt, wenn dir dein Feind ins Gesicht spuckt, sollst du sagen: „Jawohl, richtig so“
Schüler: Hm ja, mach weiter!
Lehrer: EPZ heißt Europäische Politische Zusammenarbeit.
Schüler: European Party Zone!!!
Lehrer: (zur dt. Einigung) Gemeinsam zwischen BRD und DDR ist die Sprache natürlich, vielleicht bis auf Sachsen.
(Verhaltenes Gelächter von Seiten der Klasse)
Lehrer: Das sollte jetzt ne witzige Bemerkung sein...
Lehrer: Langweilt euch das? Kotzt euch das an? Kann ich verstehen...
Lehrer: Machst du wohl deine Hausaufgaben?
Schüler: Nein, ich mache sie für meinen Vordermann.
Schüler: Herr Potyra, ich habe einen Gummibaum zuhause.
Lehrer: Was wächst denn da so?
Schüler: Kaugummis und Radiergummis!
Lehrer: Wer weiß, was da sonst noch so wächst?!
Lehrer: Woher habt ihr das über die Blizzards?
Schüler: Hab ich gestern im Erdkundebuch gelesen.
Lehrer: Es ist sehr erfreulich, dass Jugendliche mal im Erdkundebuch lernen.
Schüler: war gestern in der Erdkundestunde!
Lehrer: Wie kann man einen Kredit zurückzahlen?
Schüler: In .?. SCHEIßE!
Lehrer: Eher nicht!
Lehrer: „Desk“ bedeutet auch Hotel. Da war ich mal in einem 4-Sterne-Hotel. Da kamen dann immer die Damen aufs Zimmer.
Schüler: Was war das denn bitte für ein Hotel, bei solchen Aktivitäten?
Lehrer: (wird rot) Ein Gutes!
Im Physikunterricht fällt ein Federmäppchen herunter...
Lehrer: Was hat das Federmäppchen gerade gemacht?
Schüler: Hat mich aufgeweckt.
Lehrer: Was gibt dem Lehrer das Recht, 6er zu verteilen?
Schüler: Weil er für 6er Geld bekommt.
Lehrer: Ja, wie heißt’n der Dichter?
Schüler: Keine Ahnung...
Lehrer: Keine Ahnung is’n Dichter, den viele Schüler kennen.
Schüler: Warum nehmen sich die Tiere von Hinten?
Lehrer: Bei Schildkröten geht’s ja von vorn schlecht.
Lehrer: Ich will dass ihr 5er Gruppen bildet. Aber 6 wär’ mir lieber.
Lehrer: Wo is’n meine Kreide? Ahhh.... rote Kreide bei Fuß!
Schüler: Meinen Sie wir schaffen das???
Lehrer: Ach, des machen wir doch vorwärts, rückwärts im Blindflug!
Lehrer: (Reli) Euch hab ich im Klo beim Rauchen erwischt!
Schüler: Gott wird die beiden richten.
Lehrer: Ihr schaut mich an, als wäre ich von den Toten auferstanden! HAALLOOO ich bin’s, der Herr Achter!!!
Lehrer: Welche Formel müssen wir denn hier anwenden?
Schüler: Also ich hab Tange von Alpha benutzt...
Lehrer: Selbst ein dummer Mensch ist klüger als ein dummer Affe.
Lehrer: Ein Mensch ist auch nur ein aufgestelltes Tier.
Schüler: Aua! Schrei nicht so, mein Auge tut weh!
Lehrer: (zu Schülerin) Komm her zu mir und mach’s mit mir.
Lehrer: Sach ma, hast du Frühling im Kaninchenstall?
Lehrer: Keine Tilgung der Zinsen auf die Schulaufgabe schreiben! Sonst zerreis ich die Schulaufgabe!
Lehrer: Wenn wir zeigen wollen, dass wir etwas wissen, müssen wir die Wörter getrennt schreiben.
Lehrer: (Mit einer Flasche Sonnenblumenöl in der Hand) Anhand der Sonnenblume kann jeder Blinde, der nicht lesen kann, sehen, was drinnen ist.
Lehrer: Die schlimmste Krankheit ist nicht Aids oder Krebs sondern Dummheit!
Lehrer: Ich hau dir eine drüber, wenn’s des brinst.
Lehrer: Jaja, schön, wenn man sich wie ein Schwein benehmen kann.
Lehrer: Ich empfehle ein großes Heft. Din A5.
Lehrer: Wenn die Schokolade so billig ist, brauch ich niemanden am Arsch lecken.
Lehrer: Die Augen einer Frau müssen so sein wie die Füße eines Mannes: Groß, schwarz und feucht.
Lehrer: Hört’s mit dem tibitalischen Gebetsmühlengemurmel auf!
Lehrer: Und ich sag’s meinem großen Bruder. Der ist beim Kultusministerium!!!
Die 5 schwierigsten Fragen, die Frauen Männern stellen können
und die richtigen Antworten aus Psychologensicht...
Die Fragen sind:
1.) An was denkst Du gerade?
2.) Liebst Du mich?
3.) Findest Du, dass ich dick bin?
4.) Findest Du sie hübscher als mich?
5.) Was würdest Du tun, wenn ich sterbe?
Was diese Fragen so schwierig macht, ist die Tatsache, dass ein nicht unerheblicher Streit entbrennen könnte, wenn der Mann falsch antwortet (also die Wahrheit sagt...).
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
FRAGE 1: An was denkst Du gerade?
Die richtige, stress-vermeidende Antwort ist: "Entschuldige Schatz, wenn ich gerade unaufmerksam war. Ich dachte nur gerade, was für eine wunderbare, warmherzige, intelligente und schöne Frau Du bist und was für ein Glück ich habe, mit Dir zusammen sein zu dürfen."
(Man beachte den Tonfall: Nicht zu lieblos wirken!)
Diese Antwort hat (natürlich) nichts mit der Wahrheit zu tun, die mit Sicherheit eine von diesen Möglichkeiten wäre:
a) Fußball
b) Formel 1
c) Wie dick Du bist
d) Wie viel hübscher die andere doch ist
e) Wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst
(Die vielleicht beste Antwort auf diese Frage gab Al Bundy seiner Frau Peg, als er sagte: Wenn ich Dich wissen lassen wollte, was ich denke, würde ich's Dir sagen)
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FRAGE 2: Liebst Du mich?
Die korrekte Antwort ist natürlich "JA!", oder, falls Sie gerade gesprächig sind: "JA, Schatz!"
Inkorrekte Antworten (also absolut tabu) sind u.a.:
a) Ich glaube schon
b) Würdest Du dich besser fühlen, wenn ich JA sage?
c) Kommt drauf an, was Du mit "Liebe" meinst
d) Macht das einen Unterschied?
e) Sprichst Du mit mir?
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FRAGE 3: Findest Du, dass ich dick bin?
Die richtige Antwort ist: "Natürlich nicht!" (mit einem leicht empörten Unterton; wie kann sie nur so eine Frage stellen!)
Falsche Antworten sind u.a.:
a) Verglichen mit was?
b) Ich würde nicht dick sagen, aber richtig dünn bist Du auch nicht
c) Die paar Extra-Kilos stehen Dir gut
d) Ich hab' schon Dickere gesehen
e) Könntest Du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
FRAGE 4: Findest Du sie hübscher als mich?
Ähnlich wie bei Frage 3 ist die Antwort: "Natürlich nicht!" (gerne auch mit dem empörten Unterton von vorhin)
Auf keinen Fall sollten Sie dieses antworten:
a) Ja, aber Du hast einen besseren Charakter
b) Nicht hübscher, aber auf jeden Fall dünner
c) Nicht so hübsch wie Du, als Du in ihrem Alter warst
d) Was meinst Du mit "hübsch"?
e) Könntest Du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst.
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FRAGE 5: Was würdest Du tun, wenn ich sterbe?
Eine äußerst hinterhältige Frage, da es hier keine definitiv richtige Antwort gibt.
Die ehrliche Antwort wäre so etwas wie "Einen Porsche kaufen; vom Geld deiner Lebensversicherung", aber das ist natürlich tabu. Egal, was Sie hier antworten, stellen Sie sich auf eine längere (mind. 60 min) Diskussion ein, die sich so oder so ähnlich anhören wird:
SIE: Würdest Du wieder heiraten?
ER: Auf keinen Fall!
SIE: Warum nicht - bist Du nicht gerne verheiratet?
ER: Ja schon.
SIE: Warum würdest Du dann nicht noch mal heiraten?
ER: Ok, ich würde wieder heiraten.
SIE: Du würdest? (mit einem leicht entsetzten Gesichtsausdruck)
ER: Ja.
SIE: Würdest Du mit ihr in unserem Bett schlafen?
ER: Wo sollte ich sonst schlafen?
SIE: Würdest Du meine Bilder wegtun und anstellen die Bilder von Ihr aufstellen?
ER: Das wäre dann ja wohl angebracht.
SIE: Und würde Sie mit meinen Golfschlägern spielen?
ER: Nein, sie ist ja Linkshänderin...
und die richtigen Antworten aus Psychologensicht...
Die Fragen sind:
1.) An was denkst Du gerade?
2.) Liebst Du mich?
3.) Findest Du, dass ich dick bin?
4.) Findest Du sie hübscher als mich?
5.) Was würdest Du tun, wenn ich sterbe?
Was diese Fragen so schwierig macht, ist die Tatsache, dass ein nicht unerheblicher Streit entbrennen könnte, wenn der Mann falsch antwortet (also die Wahrheit sagt...).
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FRAGE 1: An was denkst Du gerade?
Die richtige, stress-vermeidende Antwort ist: "Entschuldige Schatz, wenn ich gerade unaufmerksam war. Ich dachte nur gerade, was für eine wunderbare, warmherzige, intelligente und schöne Frau Du bist und was für ein Glück ich habe, mit Dir zusammen sein zu dürfen."
(Man beachte den Tonfall: Nicht zu lieblos wirken!)
Diese Antwort hat (natürlich) nichts mit der Wahrheit zu tun, die mit Sicherheit eine von diesen Möglichkeiten wäre:
a) Fußball
b) Formel 1
c) Wie dick Du bist
d) Wie viel hübscher die andere doch ist
e) Wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst
(Die vielleicht beste Antwort auf diese Frage gab Al Bundy seiner Frau Peg, als er sagte: Wenn ich Dich wissen lassen wollte, was ich denke, würde ich's Dir sagen)
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FRAGE 2: Liebst Du mich?
Die korrekte Antwort ist natürlich "JA!", oder, falls Sie gerade gesprächig sind: "JA, Schatz!"
Inkorrekte Antworten (also absolut tabu) sind u.a.:
a) Ich glaube schon
b) Würdest Du dich besser fühlen, wenn ich JA sage?
c) Kommt drauf an, was Du mit "Liebe" meinst
d) Macht das einen Unterschied?
e) Sprichst Du mit mir?
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FRAGE 3: Findest Du, dass ich dick bin?
Die richtige Antwort ist: "Natürlich nicht!" (mit einem leicht empörten Unterton; wie kann sie nur so eine Frage stellen!)
Falsche Antworten sind u.a.:
a) Verglichen mit was?
b) Ich würde nicht dick sagen, aber richtig dünn bist Du auch nicht
c) Die paar Extra-Kilos stehen Dir gut
d) Ich hab' schon Dickere gesehen
e) Könntest Du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst.
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FRAGE 4: Findest Du sie hübscher als mich?
Ähnlich wie bei Frage 3 ist die Antwort: "Natürlich nicht!" (gerne auch mit dem empörten Unterton von vorhin)
Auf keinen Fall sollten Sie dieses antworten:
a) Ja, aber Du hast einen besseren Charakter
b) Nicht hübscher, aber auf jeden Fall dünner
c) Nicht so hübsch wie Du, als Du in ihrem Alter warst
d) Was meinst Du mit "hübsch"?
e) Könntest Du die Frage wiederholen? Ich dachte gerade darüber nach, wofür ich das Geld deiner Lebensversicherung ausgeben würde, wenn Du stirbst.
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FRAGE 5: Was würdest Du tun, wenn ich sterbe?
Eine äußerst hinterhältige Frage, da es hier keine definitiv richtige Antwort gibt.
Die ehrliche Antwort wäre so etwas wie "Einen Porsche kaufen; vom Geld deiner Lebensversicherung", aber das ist natürlich tabu. Egal, was Sie hier antworten, stellen Sie sich auf eine längere (mind. 60 min) Diskussion ein, die sich so oder so ähnlich anhören wird:
SIE: Würdest Du wieder heiraten?
ER: Auf keinen Fall!
SIE: Warum nicht - bist Du nicht gerne verheiratet?
ER: Ja schon.
SIE: Warum würdest Du dann nicht noch mal heiraten?
ER: Ok, ich würde wieder heiraten.
SIE: Du würdest? (mit einem leicht entsetzten Gesichtsausdruck)
ER: Ja.
SIE: Würdest Du mit ihr in unserem Bett schlafen?
ER: Wo sollte ich sonst schlafen?
SIE: Würdest Du meine Bilder wegtun und anstellen die Bilder von Ihr aufstellen?
ER: Das wäre dann ja wohl angebracht.
SIE: Und würde Sie mit meinen Golfschlägern spielen?
ER: Nein, sie ist ja Linkshänderin...
Ich habe seine Biografie gelesen. Er ist definitiv weder asexuell noch leistet er Zölibat.Ameise hat geschrieben:Schau mal in Wikipedia unter "Asexualität" nach.Esther hat geschrieben:
.. Boy George und Zölibat. Ich schluck nen Besen.
Wer glaubt/schreibt denn bitte sowas??
Aber auch so von seinem Auftreten und seinen Aussagen her hätte ich mir das nicht vorstellen können, deshalb schrieb ich das oben ja in diesem Tonfall..
Es gibt ein wunderbares Konzert in der Kölner Philharmonie, alle Zuhörer sind wirklich gerührt und begeistert. In der Schlusssequenz gibt es noch einmal eine leisere Stelle, und in der ersten Reihe springt ein kleines Männlein auf und brüllt in die atemlose Stille hinein: "Ist hier irgendwo ein Arzt, ein Arzt?"
Alle halten den Atem an, und in der letzten Reihe steht jemand auf und sagt: "Ja, ich bin Arzt." - "Kollege, ist das nicht ein wunderbares Konzert?"
Alle halten den Atem an, und in der letzten Reihe steht jemand auf und sagt: "Ja, ich bin Arzt." - "Kollege, ist das nicht ein wunderbares Konzert?"
- Elvira
- ModerationsTeam
- Beiträge: 4491
- Registriert: 11.09.2004, 13:02
- Reiki-System: Usui Shiki Ryoho
- Wohnort: Heimat der Hochöfen, Zechen und Kumpels
In einem Zugabteil sitzen eine junge Dame, eine ältere Dame, ein Bayern-Fan und ein Dortmund-Fan - beide eindeutig an ihrer Kleidung zu erkennen. Während einer Tunneldurchfahrt hört man ein lautes Schmatzen und kurz darauf ein heftiges Klatschen. Wieder im Hellen, sitzt der Dortmund-Fan da und hält sich seine rot angelaufene Backe. Was ist passiert?
Die junge Dame schmunzelt und denkt: "Der hat mich mit der Alten verwechselt und hat sich ordentlich eine eingefangen."
Die ältere Dame denkt: "Brav, das Mädel! Hat Sitte und Anstand und wehrt sich, wenn die Kerls aufdringlich werden."
Der Dortmund-Fan denkt: "Diese blöden Bayern! Baggert im Tunnel die Kleine an, und mir knallt sie eine."
Und der Bayer? Der grinst in sich hinein und nimmt sich fest vor: "Im nächsten Tunnel schmatz ich mir wieder auf die Hand und hau dem Schwarz-Gelben noch eine rein!!!"
Schönen Tag
wünscht Kathi
Die junge Dame schmunzelt und denkt: "Der hat mich mit der Alten verwechselt und hat sich ordentlich eine eingefangen."
Die ältere Dame denkt: "Brav, das Mädel! Hat Sitte und Anstand und wehrt sich, wenn die Kerls aufdringlich werden."
Der Dortmund-Fan denkt: "Diese blöden Bayern! Baggert im Tunnel die Kleine an, und mir knallt sie eine."
Und der Bayer? Der grinst in sich hinein und nimmt sich fest vor: "Im nächsten Tunnel schmatz ich mir wieder auf die Hand und hau dem Schwarz-Gelben noch eine rein!!!"
Schönen Tag
wünscht Kathi
Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
Der neue Pfarrer
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1.Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequilla in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel vom Bischof vor:
Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.
- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
- Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino'
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;
- Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
- Die Hostie dient nicht als Apperetif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.
- Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint
- Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.
- Moses teile das Meer auch nicht mit einer "Meer-weg-Flasche"
- Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte waren nicht:
Mehr Nägel - ich rutsche...
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.
Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequilla ins Wasser und nicht umgekehrt.
Herzlichst
Ihr Bischof(f)
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1.Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequilla in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel vom Bischof vor:
Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
- Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
- Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.
- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an
- Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. & the Gang'
- Wir benennen Judas nicht mit 'Hurensohn' und der Papst ist nicht 'El Padrino'
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;
- Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
- Die Hostie dient nicht als Apperetif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.
- Bitte nehmen Sie den Satz: 'Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen' nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
- Mit dem Begriff: 'Es folgte ihm einen lange Dürre' war auch nicht die Primarlehrerin gemeint
- Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.
- Moses teile das Meer auch nicht mit einer "Meer-weg-Flasche"
- Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!
- die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
- der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte waren nicht:
Mehr Nägel - ich rutsche...
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.
Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequilla ins Wasser und nicht umgekehrt.
Herzlichst
Ihr Bischof(f)
Ein BMW Fahrer fährt mit ca. 250 km/h auf der Autobahn trotz Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h. Er wird von einem
Streifenwagen verfolgt. Nach einer halben Stunde wilder Verfolgungsjagd stoppt er endlich.
Der Polizeiobermeister sagt: "OK, wenn sie mir eine Ausrede liefern, die ich noch nie gehört habe, kommen sie diesmal so davon."
Daraufhin der BMW Fahrer: "Also, meine Frau ist letzte Woche mit einem Polizisten durchgebrannt.
Als ich Sie im Rückspiegel sah, dachte ich, Sie wollten sie mir wieder bringen..."
Streifenwagen verfolgt. Nach einer halben Stunde wilder Verfolgungsjagd stoppt er endlich.
Der Polizeiobermeister sagt: "OK, wenn sie mir eine Ausrede liefern, die ich noch nie gehört habe, kommen sie diesmal so davon."
Daraufhin der BMW Fahrer: "Also, meine Frau ist letzte Woche mit einem Polizisten durchgebrannt.
Als ich Sie im Rückspiegel sah, dachte ich, Sie wollten sie mir wieder bringen..."
- Spiralfrau
- RVD
- Beiträge: 1777
- Registriert: 27.06.2006, 22:04
- Reiki-Verband: RVD & ProReiki
- Reiki-System: Reiki nach Usui
- Wohnort: Hitzhusen - Kreis Segeberg
- Kontaktdaten:
Drei Lehrer spielen Skat. Ein Gymnasiallehrer, ein Hauptschullehrer, einSonderschullehrer.
Während Ihres Skatspiels vernichten sie unzählige Flaschen Bier. Auf einmal fällt Ihnen auf, daß die Biervorräte langsam dem Ende zu gehen. Der Gymnasiallehrer: "Ich fahr mal kurz zur Tankstelle, ein paar Dosen Bier holen, wird schon keine Polizei unterwegs sein".
Gesagt getan fährt er mit dem Auto weg.
Zwei Stunden vergehen. Er kommt mit hängendem Kopf zur Skatrunde zurück Und sagt:
"Oh je, Polizeikontrolle fast 2 Promille. Der Führerschein ist weg. Bier haben wir auch keines. Was machen wir nun?"
Darauf der Hauptschullehrer: "Laßt mich das machen, die werden nicht noch einmal kontrollieren".Daraufhin stieg er in sein Auto und fährt weg .Eine Stunde später kommt er wie auch der andere Lehrer mit hängendem Kopf und ohne Bier zurück: "Mist, Polizeikontrolle, zu viel Alkohol. Der Führerschein ist weg und wir haben immer noch kein Bier. Was machen wir bloß?"
Darauf der Sonderschullehrer: "Ich fahre Bier holen die werden nicht ein drittes Mal kontrollieren". Steigt ins Auto und fährt weg.
15 Minuten später, der Sonderschullehrer kommt zurück. 4 Sixpacks Bier dabei und die Führerscheine noch dazu.
"Hier", sagt er zu den anderen beiden Lehrern, "Da ist das Bier und eure Führerscheine". Völlig erstaunt nehmen die anderen beiden Lehrer Ihre Führerscheine und das Bier.
"Wie hast Du denn das gemacht?" fragen Sie. "Keine Kontrolle?"
Darauf der Sonderschullehrer:
"Doch, natürlich bin ich kontrolliert worden,aber ich kenne doch meine Jungs!!!!"
Während Ihres Skatspiels vernichten sie unzählige Flaschen Bier. Auf einmal fällt Ihnen auf, daß die Biervorräte langsam dem Ende zu gehen. Der Gymnasiallehrer: "Ich fahr mal kurz zur Tankstelle, ein paar Dosen Bier holen, wird schon keine Polizei unterwegs sein".
Gesagt getan fährt er mit dem Auto weg.
Zwei Stunden vergehen. Er kommt mit hängendem Kopf zur Skatrunde zurück Und sagt:
"Oh je, Polizeikontrolle fast 2 Promille. Der Führerschein ist weg. Bier haben wir auch keines. Was machen wir nun?"
Darauf der Hauptschullehrer: "Laßt mich das machen, die werden nicht noch einmal kontrollieren".Daraufhin stieg er in sein Auto und fährt weg .Eine Stunde später kommt er wie auch der andere Lehrer mit hängendem Kopf und ohne Bier zurück: "Mist, Polizeikontrolle, zu viel Alkohol. Der Führerschein ist weg und wir haben immer noch kein Bier. Was machen wir bloß?"
Darauf der Sonderschullehrer: "Ich fahre Bier holen die werden nicht ein drittes Mal kontrollieren". Steigt ins Auto und fährt weg.
15 Minuten später, der Sonderschullehrer kommt zurück. 4 Sixpacks Bier dabei und die Führerscheine noch dazu.
"Hier", sagt er zu den anderen beiden Lehrern, "Da ist das Bier und eure Führerscheine". Völlig erstaunt nehmen die anderen beiden Lehrer Ihre Führerscheine und das Bier.
"Wie hast Du denn das gemacht?" fragen Sie. "Keine Kontrolle?"
Darauf der Sonderschullehrer:
"Doch, natürlich bin ich kontrolliert worden,aber ich kenne doch meine Jungs!!!!"
- Ich bin ich
- Reiki-Feuer
- Beiträge: 981
- Registriert: 03.10.2002, 14:43
Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und
meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und
kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters
Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und
romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40
Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel
unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie
antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine
Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der
Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr
oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm
und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er
meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"
"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen
zurückgebracht!"
-------------------------------------------------------------------------Mail
darauf hin von einem Mann:
Dieser Witz schien einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht
man an der enthaltenen Logik ))
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur
Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3
Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen
Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre
ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich
höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also
Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457
50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück
wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo.
Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den
Fußboden plumpsen lässt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85
Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,
dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten
entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen
den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in
eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flasche.
8 .) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,
gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich
die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
9 .) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. > Da
der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte
zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig.
Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die
ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht
und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um
das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute
pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind
also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge
Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was
abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter.
Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...usw
10 .) Außerdem trinken Frauen kein Bier
Ja ja, Frauen. Das Witzereißen sollten sie lieber den Männern überlassen!!
meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen.
Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und
kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters
Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und
romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40
Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel
unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie
antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine
Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der
Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr
oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm
und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er
meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"
"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen
zurückgebracht!"
darauf hin von einem Mann:
Dieser Witz schien einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht
man an der enthaltenen Logik ))
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15 Cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur
Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3
Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen
Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre
ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich
höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also
Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457
50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück
wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo.
Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den
Fußboden plumpsen lässt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85
Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,
dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten
entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen
den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in
eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flasche.
8 .) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,
gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich
die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
9 .) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. > Da
der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte
zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig.
Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die
ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht
und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um
das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute
pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind
also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge
Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was
abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter.
Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...usw
10 .) Außerdem trinken Frauen kein Bier
Ja ja, Frauen. Das Witzereißen sollten sie lieber den Männern überlassen!!
Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen:in Katzenliebhaber und in vom Leben benachteiligte.
Ein Hund denkt,sie füttern und pflegen mich ,das müssen Götter sein.
Eine Katze denkt, sie füttern und pflegen mich, ich muss eine Göttin sein.
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- Ich bin ich
- Reiki-Feuer
- Beiträge: 981
- Registriert: 03.10.2002, 14:43
Bernd wird in der Nähe seines Golfplatzes von einem schmuddeligen
Mann angesprochen, der um ein Paar Euros für ein Mittagessen bettelte.
Er nahm sein Portemonnaie, zog 10 Euro heraus und fragte den Mann:
"Wenn ich Dir dieses Geld gebe, kaufst du dann Bier anstatt des Essens?"
"Nein, ich habe mit dem Trinken aufgehört," antwortete der Mann.
"Gehst du lieber zum Fussball, anstatt etwas zum Essen zu kaufen?" fragte
Bernd
"Nein, ich vergeude meine Zeit nicht mit Fussball," sagte der Obdachlose.
"Spielst du lieber eine Runde Golf für das Geld?" fragte Bernd.
"Ich habe seit 18 Jahren kein Golf mehr gespielt."
"Möchtest du das Geld für das horizontale Gewerbe ausgeben?" fragte Bernd.
"Ich hol mir doch keine Geschlechtskrankheit?" protestierte der Mann.
"Ich gebe dir kein Geld, stattdessen nehme ich Dich mit nach Hause, damit
Du ein tolles Mittagessen von meiner Frau bekommst."
Der Mann erwiderte verdutzt: "Ihre Frau wird wütend auf Sie sein?
Ich bin dreckig und rieche nicht besonders.."
Darauf Bernd: "Es ist wichtig für meine Frau zu sehen, wie ein Mann
aussieht, der Bier, Fussball, Golfen und Sex aufgegeben hat."
Mann angesprochen, der um ein Paar Euros für ein Mittagessen bettelte.
Er nahm sein Portemonnaie, zog 10 Euro heraus und fragte den Mann:
"Wenn ich Dir dieses Geld gebe, kaufst du dann Bier anstatt des Essens?"
"Nein, ich habe mit dem Trinken aufgehört," antwortete der Mann.
"Gehst du lieber zum Fussball, anstatt etwas zum Essen zu kaufen?" fragte
Bernd
"Nein, ich vergeude meine Zeit nicht mit Fussball," sagte der Obdachlose.
"Spielst du lieber eine Runde Golf für das Geld?" fragte Bernd.
"Ich habe seit 18 Jahren kein Golf mehr gespielt."
"Möchtest du das Geld für das horizontale Gewerbe ausgeben?" fragte Bernd.
"Ich hol mir doch keine Geschlechtskrankheit?" protestierte der Mann.
"Ich gebe dir kein Geld, stattdessen nehme ich Dich mit nach Hause, damit
Du ein tolles Mittagessen von meiner Frau bekommst."
Der Mann erwiderte verdutzt: "Ihre Frau wird wütend auf Sie sein?
Ich bin dreckig und rieche nicht besonders.."
Darauf Bernd: "Es ist wichtig für meine Frau zu sehen, wie ein Mann
aussieht, der Bier, Fussball, Golfen und Sex aufgegeben hat."
Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen:in Katzenliebhaber und in vom Leben benachteiligte.
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*** Erst lesen !!! ***
Eine wahre Geschichte:
Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart:
Kunde: "Dann schicken Sie mir das Paket doch einfach zu"
(blonde) Sekretärin: "OK, wohin genau?"
Kunde: "An die Firma Dangaard.
Ich buchstabiere ......bla bla bla"
...
...
...
...
Und dann kommt das Paket => jetzt gucken!
KLICKMICHMAL
Eine wahre Geschichte:
Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart:
Kunde: "Dann schicken Sie mir das Paket doch einfach zu"
(blonde) Sekretärin: "OK, wohin genau?"
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Ich buchstabiere ......bla bla bla"
...
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Zuletzt geändert von Esther am 08.06.2007, 01:10, insgesamt 1-mal geändert.
- Spiralfrau
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- Registriert: 27.06.2006, 22:04
- Reiki-Verband: RVD & ProReiki
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- Wohnort: Hitzhusen - Kreis Segeberg
- Kontaktdaten:
Wie geil ist das denn.............................................. Könnt mich grad kringeln!
Aber - das sind Geschichten die das Leben schreibt!
Dem Lebensgefährten meiner Mutter ging es im Krankenhaus einmal ähnlich!
Der Pfleger wollte wissen wie er heißt und er, da der Nachname sehr kompliziert (Reznerski) fängt an zu buchstabieren: Richard, Emil - da unterbricht ihn der Pfleger und sagt: Bitte nur den Nachnamen, all Ihre Vornamen brauche ich nicht!!!!
Regina
Aber - das sind Geschichten die das Leben schreibt!
Dem Lebensgefährten meiner Mutter ging es im Krankenhaus einmal ähnlich!
Der Pfleger wollte wissen wie er heißt und er, da der Nachname sehr kompliziert (Reznerski) fängt an zu buchstabieren: Richard, Emil - da unterbricht ihn der Pfleger und sagt: Bitte nur den Nachnamen, all Ihre Vornamen brauche ich nicht!!!!
Regina
Gruß Regina
* Ich fühle das LICHT, das aus dem HERZEN kommt! *
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- Elvira
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Psssssssssssssssssssssssstttttttttttttttttt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bitte unauffällig lesen und ganz, ganz leise lachen.
Ich schieß hier irgendwie ein Eigentor , macht aber nix, bin gut drauf!
........................
Ein Tourist ging in eine Zoohandlung und schaute sich ein wenig dort um.
Während er sich so umschaute, kam ein Kunde in den Laden und sagte zu dem Verkäufer: „ Ich hätte gerne einen Excel-Affen ! “
Der Verkäufer nickte, ging hinüber zu einem Käfig und holte einen Affen heraus. Er machte eine Leine an den Affen, übergab ihn dem Kunden und sagte: „ Das macht 3.000,-- €. “
Der Kunde zahlte und verließ das Geschäft mit dem Affen. Erstaunt ging der Tourist zu dem Verkäufer und sagte: „ Das war aber ein sehr teurer Affe. Warum kostet er denn so viel ? “
„ Der Affe kann Excel programmieren – sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig ! Der Tourist schaute zu einem anderen Affen im Käfig.
„Dieser ist ja noch teurer, er kostet ja 5.000,-- €. Was kann dieser denn ? “
" Oh, dies ist ein Web-Affe ; er beherrscht das übergreifende Design von Webseiten, kann programmieren, präsentieren und all dies nützliche Zeugs, “ sagte der Verkäufer.
Der Tourist schaute sich noch eine Weile um und sah einen dritten Affen in einem Käfig. Der Preis hing an seinem Hals … - 25.000,-- €.
Er lief erstaunt zu dem Verkäufer und sagte: „ Dieser kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn ? “
Der Verkäufer antwortete: „Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches tun sehen, aber die anderen Affen nennen ihn: „Administrator !“
Bitte unauffällig lesen und ganz, ganz leise lachen.
Ich schieß hier irgendwie ein Eigentor , macht aber nix, bin gut drauf!
........................
Ein Tourist ging in eine Zoohandlung und schaute sich ein wenig dort um.
Während er sich so umschaute, kam ein Kunde in den Laden und sagte zu dem Verkäufer: „ Ich hätte gerne einen Excel-Affen ! “
Der Verkäufer nickte, ging hinüber zu einem Käfig und holte einen Affen heraus. Er machte eine Leine an den Affen, übergab ihn dem Kunden und sagte: „ Das macht 3.000,-- €. “
Der Kunde zahlte und verließ das Geschäft mit dem Affen. Erstaunt ging der Tourist zu dem Verkäufer und sagte: „ Das war aber ein sehr teurer Affe. Warum kostet er denn so viel ? “
„ Der Affe kann Excel programmieren – sehr schnell, wenig Aufwand, keine Fehler und eben sehr günstig ! Der Tourist schaute zu einem anderen Affen im Käfig.
„Dieser ist ja noch teurer, er kostet ja 5.000,-- €. Was kann dieser denn ? “
" Oh, dies ist ein Web-Affe ; er beherrscht das übergreifende Design von Webseiten, kann programmieren, präsentieren und all dies nützliche Zeugs, “ sagte der Verkäufer.
Der Tourist schaute sich noch eine Weile um und sah einen dritten Affen in einem Käfig. Der Preis hing an seinem Hals … - 25.000,-- €.
Er lief erstaunt zu dem Verkäufer und sagte: „ Dieser kostet ja mehr als alle anderen zusammen! Was zum Himmel kann der denn ? “
Der Verkäufer antwortete: „Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches tun sehen, aber die anderen Affen nennen ihn: „Administrator !“
Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
Wie Sie Ihrer Katze eine Tablette verabreichen
1.Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so, als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet.
Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.
2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.
3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.
4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie die Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.
5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Lebenspartner aus dem Garten.
6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Lebenspartner, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den Katzenhals.
7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.
8. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Lebenspartner, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln Sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals.
9. Überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Lebenspartners und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.
10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.
11. Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie ein neues aus dem Schlafzimmer.
12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.
13. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten sie Wasser hinterher um die Pille herunter zu spülen.
14. Lassen Sie sich von Ihrem Lebenspartner ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.
Übersetzt aus dem Englischen nach dem Original von Peggy Althoff "How to Give Your Cat a Pill"
Licht und Liebe sendet das Reikigirl
1.Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so, als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet.
Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.
2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.
3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.
4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie die Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.
5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Lebenspartner aus dem Garten.
6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Lebenspartner, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den Katzenhals.
7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.
8. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Lebenspartner, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln Sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals.
9. Überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Lebenspartners und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.
10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.
11. Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie ein neues aus dem Schlafzimmer.
12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.
13. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten sie Wasser hinterher um die Pille herunter zu spülen.
14. Lassen Sie sich von Ihrem Lebenspartner ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.
Übersetzt aus dem Englischen nach dem Original von Peggy Althoff "How to Give Your Cat a Pill"
Licht und Liebe sendet das Reikigirl
In der Jugend studiert man Erwachsene, um klug zu werden. Im späteren Leben studiert man Kinder, um glücklich zu werden.
Peter Rosegger
Peter Rosegger
-
- Reiki-Sonne
- Beiträge: 2689
- Registriert: 14.12.2001, 02:00
- Wohnort: Oberfranken
Ich weiß, das ist fies. Ich kann nicht anders, als den Kalkofe unter die Kundigen zu werfen:
http://www.youtube.com/watch?v=sfKykpoT ... ed&search=
http://www.youtube.com/watch?v=sfKykpoT ... ed&search=
[img]http://www.forum.avalonorden.de/bilder/owl_i.gif[/img] [i][size=92]Ein Nichts trifft auf den Fluss meines Willens und wird zur Perle des Muts. (Sheikh Massoud)[/size][/i]
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