Arbeiten mit einem Tensor bzw. der Einhandrute

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Lupinchen
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Arbeiten mit einem Tensor bzw. der Einhandrute

Beitrag von Lupinchen »

Hallo zusammen,

mein Physiotherapeut benutzt hin und wieder einen Tensor. Er bietet neben der Physiotherapie auch traditionelle chinesische Behandlungen, Akkupunktur, Bioenergetik usw. an. Mit dem Tensor kann er durch Abfrage Blockaden aufspüren und anschließend auflösen. Er ist sehr gefragt und behandelt auch ab und zu Pferde. Leider ist das nicht ganz billig und wird nicht von der Krankenkasse bezahlt. :(

Mich würde mal interessieren, ob man mit Hilfe eines Tensors ebenfalls eigene Blockaden etc. aufspüren und auflösen kann. Natürlich setzt das eine gewisse Erfahrung und Übung voraus. Das Thema finde ich sehr spannend und umfangreich. :-)

Wer von Euch arbeitet (regelmäßig) mit einem Tensor und kann etwas dazu sagen?
Liebe Grüße

Lupinchen
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mel25
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Re: Arbeiten mit einem Tensor bzw. der Einhandrute

Beitrag von mel25 »

Huhu Lupinchen,

wenn es um Deine eigenen Blockaden geht: Wozu brauchst Du einen Tensor?

Ich selber gehöre zu den Leuten, die zwar gerne mit Tensor und Pendel arbeiten würden, aber nicht dürfen/können. Klingt komisch, aber ich krieg einfach keine Ergebnisse mit diesen Werkzeugen.
Manchmal habe ich dann das Gefühl, wenn ich es mal wieder Versuche, dass hinter mir grinsend ein Engel steht und sagt: "Wozu brauchst Du das, Du kannst das viel besser ohne." :oops: Ich soll halt einfach mal meinem Gespür und meiner Intuition vertrauen lernen

Gut, wenn man mit dem Tensor arbeiten kann, ist das ein Hilfsmittel, was vieles vereinfacht, da man relativ schnell passende "Medizin" bzw. "blockaden" aufspüren kann.

Aber es geht auch gut ohne.

Gerade Blockaden kannst Du mit Byosen (guck mal in der Suche nach) gut aufspüren. Ich habe mal eine Frau gesehen, die wurde beim Byosen geradezu zu einem menschlichen Pendel. Es war faszinierend ihr zuzusehen.
Eigene Blockaden zeigen sich ganz gut bei einer Reiki-(selbst-)behandlung. Wo ziehen die Hände mehr Energie? Wo wirds eiskalt unter den Händen? Dort einfach mit Symbolen arbeiten und die Hände verweilen lassen, bis es sich gut und ausgeglichen anfühlt.

Mittlerweile kann ich auch ganz gut intuitiv Tipps geben, z.B. welche Heilsteine in einer bestimmten Situation helfen könnten. Mal ist ganz einfach der Name eines Heilsteines da (und glaub mir, ich weiß bei den wenigsten Heilsteinen auswendig, wofür die gut sind). Wenn ich hinterher nachschlage, passt der Stein immer. Da kommen mir auch Steine in den Kopf, die ich kaum verwende.
Oder gestern habe ich mir mit geschlossenen Augen einen Stein aus meiner Steinschale genommen. Selenit. Für meine jetzige Lage der perfekte Stein.

Lange Rede, kurzer Sinn: wenn man seinem Bauchgefühl vertraut, kann man auch ohne Tensor und Co einiges herausfinden. Eine Freundin von mir, die wirklich alles gependelt hat (selbst ob die Milch sauer ist), hört mittlerweile auch fast nur noch auf ihre Intuition.

Denn genau genommen macht ein Tensor (oder ein Pendel) nichts anderes, als das eigene Unterbewusstsein reden zu lassen. Und tief in einem selbst weiß man oft die Antwort, bevor das Pendel/der Tensor ja oder nein sagt.

Liebe Grüße
Mel
Lupinchen
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Re: Arbeiten mit einem Tensor bzw. der Einhandrute

Beitrag von Lupinchen »

Hallo liebe Mel,

zunächst einmal herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort! :bussi:

Den Tensor möchte ich sehr vielfältig nutzen, u.a. für die Aufspürung von Blockaden, zum Testen der Verträglichkeit von Lebensmitteln, Allergenen etc. Ob ich dabei zu Ergebnissen komme, werde ich hoffentlich bald feststellen. ;-)

Für das Aufspüren von Blockaden werde ich auf jeden Fall auch die Methode mit den Byosen ausprobieren! (Das Thema ist schon länger im Hinterkopf). Heilsteine sammel ich auch. Am meisten Rosenquarz, Bergkristall, Amethyst und Regenbogenfluorid. Die Wirkungen sind mir überwiegend bekannt. Allerdings sind die Steine erst später "dran". Eins nach dem anderen. ;-)

Ich finde es total klasse, dass Du eine so gut ausgeprägte Intuition hast. Hätte ich auch gerne; kommt aber bestimmt noch mit der Zeit (und etwas Übung).

Im Moment fühle ich mich noch wie das sprichwörtliche Kind unterm Weihnachtsbaum mit gaaanz vielen Geschenken und ich weiß gar nicht was ich zuerst auspacken soll, weil alle so schön und interessant sind. Aber eins nach dem anderen, sonst verliert man am Ende noch die Übersicht. :-)
Liebe Grüße

Lupinchen
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mel25
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Re: Arbeiten mit einem Tensor bzw. der Einhandrute

Beitrag von mel25 »

Huhu Lupinchen,

hast Du denn schon einen Tensor?
Wenn nicht, würde ich im Laden gucken, welcher Tensor zu Dir passt. Die "Chemie" zwischen Tensor und Dir muss stimmen. Und es gibt ja mittlerweile so viele Tensoren (mit Holzkugel, Metallkugel, Spiralenspitze, verschiedenen Steinen als Spitze...)

Wenn Du dann Deinen Tensor hast, musst Du erstmal einiges herausfinden:

*wie zeigt er Dir ein Ja oder Nein an? das kann bei jedem anders sein. Stelle dazu eindeutige Fragen, z.B. heiße ich Melanie (Tensor antwortet mit ja), Heiße ich Iris (nein). Mache das so oft mit verschiedenen Fragen, bis sicher ist, was ja oder nein heisst.

*zu jedem Beginn einer Sitzung musst Du fragen, ob Du a) jetzt pendeln darfst und b)ob Du JETZT eine Frage aus dem Themenbereich x klären darfst bzw. ggf. ob Dir überhaupt erlaubt ist, den Tensor zu Thema x zu befragen(gibt nämlich Themen, zu denen man nicht pendeln kann, ist auch von Person zu Person verschieden, was man pen deln darf und was nicht, manchmal spielt auch der Zeitpunkt eine entscheidende Rolle).

*beim Arbeiten mit dem Tensor achte drauf, dass Du ihn in der Linken Hand hälst und mit den Füßen Bodenkontakt hast. Am besten steh oder sitze aufrecht. Formuliere Deine Frage so präziese wie möglich. Bring den Tensor erst in Ruhestellung und frage dann.
Manchmal hilft auch, wenn man sich vor der Befragung des Tensors zentriert und ggf. seine Schutzgeister/Engel um Unterstützung bittet oder ein Gebet spricht. Probiere aus, was für Dich stimmig ist.

Es gibt auch eine einfache Technik z.B. zum Herausfinden von Allergenen, Heilsteinen, Medikamenten usw.
Lege auf den Tisch vor Dir z.B. zum Herausfinden eines Allergens den verdächtigen Stoff (z.B. Tüte Milch) und mit etwas Abstand Deine rechte Hand auf den Tisch. Das Pendel hälst Du quasi in der Mitte von Hand und dem Stoff, den Du auspendeln willst. Ist der Stoff gut für Dich, wird der Tensor waagerecht pendeln (Deine Hand und den Stoff sozusagen "verbinden"), falls eine Unverträglichkeit vorliegt, pendelt der Tensor senkrecht, trennt also Dich und den Stoff.
Falls Du etwas für jemanden testen willst, der abwesend ist, kannst Du auch ein Foto rechts von der Substanz legen und dann fragen.

Aber bevor Du anfängst für andere zu fragen, musst Du erstmal sicher im Umgang mit dem Tensor sein.

Offtopic: Heilsteine lassen sich prima mit Reiki kombinieren. Ich habe damals quasi gleichzeitig mit Heilsteinen und dem 1. Reikigrad angefangen....

Viel Spaß beim Ausprobieren und Kennenlernen Deiner "Geschenke" :-)

Liebe Grüße
Mel
Lupinchen
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Re: Arbeiten mit einem Tensor bzw. der Einhandrute

Beitrag von Lupinchen »

Ich habe gelesen, dass es zwei Möglichkeiten gibt:
1. Ich stelle eindeutige Fragen und finde heraus welche Ausschläge "ja" oder "nein" bedeuten.
2. Ich "eiche" die Rute, indem ich vorgebe, welcher Ausschlag "ja" und "nein" bedeuten soll.

So steht es jedenfalls in dem Buch. Ich habe eine Rute mit einem Bergkristallgriff und ebensolcher Kugel vorne. Die Rute liegt gut in der Hand und fühlte sich stimmig an. Daraufhin habe ich sie bestellt. :-)
Liebe Grüße

Lupinchen
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