Wie visualisiert ihr ?
Moderatoren: Janina, AdminTeam
Wie visualisiert ihr ?
Hallo.
Ich wollte mal ein Thema ansprechen, das mich schon seit längerem beschäftigt : Die(se) "Visualisierung" (oder "Visualisation" ? ).
Ich hatte als Anfänger ziemlich große Schwierigkeiten - alleine schon mit dem Wort. Es ist für mich ein "Gummin-Begriff", mit de ich wenig anfangen kann.
Wie definiert ihr "Visualisierung" ?
Ich probiere es zur Zeit so, daß ich mir vorstelle, daß ich meine Hände auf meinem Rücken lege (anders komme ich nicht an meinen Rücken dran ) , aber das braucht Übung.
Wie macht ihr sowas ?
Bin gespannt auf Antworten,
Alrik.
Ich wollte mal ein Thema ansprechen, das mich schon seit längerem beschäftigt : Die(se) "Visualisierung" (oder "Visualisation" ? ).
Ich hatte als Anfänger ziemlich große Schwierigkeiten - alleine schon mit dem Wort. Es ist für mich ein "Gummin-Begriff", mit de ich wenig anfangen kann.
Wie definiert ihr "Visualisierung" ?
Ich probiere es zur Zeit so, daß ich mir vorstelle, daß ich meine Hände auf meinem Rücken lege (anders komme ich nicht an meinen Rücken dran ) , aber das braucht Übung.
Wie macht ihr sowas ?
Bin gespannt auf Antworten,
Alrik.
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Hi!
Ich schließe die Augen und lasse das Gewünschte vor meinem geistigen Augen "entstehen" bis ich es vor mir sehe. Sei es ein Gegenstand, ein Mensch oder (und) eine Situation.
Klappt nicht immer auf Anhieb - bei mir am besten, wenn ich nach einer Reikiselbstbehandlung ganz entspannt bin, schöne Musik höre, eine Kerze und schön duftenden Weihrauch entzündet habe!
Dann sind meine Sinne und der Körper frei von Alltagsdingen!
Und - wenn ich mir *fest vornehme* etwas *zu sehen* dann klappt es garantiert nicht!
Also Loslassen üben!
Ich schließe die Augen und lasse das Gewünschte vor meinem geistigen Augen "entstehen" bis ich es vor mir sehe. Sei es ein Gegenstand, ein Mensch oder (und) eine Situation.
Klappt nicht immer auf Anhieb - bei mir am besten, wenn ich nach einer Reikiselbstbehandlung ganz entspannt bin, schöne Musik höre, eine Kerze und schön duftenden Weihrauch entzündet habe!
Dann sind meine Sinne und der Körper frei von Alltagsdingen!
Und - wenn ich mir *fest vornehme* etwas *zu sehen* dann klappt es garantiert nicht!
Also Loslassen üben!
Hallo Alrik,
anfangs fiel mir die Visualisierung auch schwer, aber auch hier macht Übung den Meister.
Komischerweise kann ich mich selbt auch schwer vor's innere Auge bekommen. Liegt sicher daran, dass wir uns selbst ja nur im Spiegelbild sehen - seltener als andere Menschen.
Wenn ich mir selbst Fernreiki für den Rücken schicke, nehme ich einfach ein Foto von mir und halte da die Hände drauf.
So mache ich es auch mit den lieben Leuten, die ich nicht persönlich kenne, sondern hier im netz treffe, und wo ich schon mal dem einen oder anderen Reiki geschickt habe.
Ansonsten ist Visualisieren für mich das bloße Vorstellen, Imaginieren, sich in Erinnerung rufen oder wie man es auch nennen mag.
Am besten funktioniert das in einem entspannten Zustand. Wie Spiralfrau auch schon schrieb - man kann sich mit Beiwerk (Aromalampe, Kerzenlicht, Musik...) selbst leichter in den Zustand der Ablenkungslosigkeit versetzen.
Wenn man genug Übung darin hat, wird es bald ganz einfach. Augen zu, vorstellen und schwupp ist das gewünsche Bild da. Ist wie mit dem Reikifluss.
Viel Spaß weiterhin!
Rica
anfangs fiel mir die Visualisierung auch schwer, aber auch hier macht Übung den Meister.
Komischerweise kann ich mich selbt auch schwer vor's innere Auge bekommen. Liegt sicher daran, dass wir uns selbst ja nur im Spiegelbild sehen - seltener als andere Menschen.
Wenn ich mir selbst Fernreiki für den Rücken schicke, nehme ich einfach ein Foto von mir und halte da die Hände drauf.
So mache ich es auch mit den lieben Leuten, die ich nicht persönlich kenne, sondern hier im netz treffe, und wo ich schon mal dem einen oder anderen Reiki geschickt habe.
Ansonsten ist Visualisieren für mich das bloße Vorstellen, Imaginieren, sich in Erinnerung rufen oder wie man es auch nennen mag.
Am besten funktioniert das in einem entspannten Zustand. Wie Spiralfrau auch schon schrieb - man kann sich mit Beiwerk (Aromalampe, Kerzenlicht, Musik...) selbst leichter in den Zustand der Ablenkungslosigkeit versetzen.
Wenn man genug Übung darin hat, wird es bald ganz einfach. Augen zu, vorstellen und schwupp ist das gewünsche Bild da. Ist wie mit dem Reikifluss.
Viel Spaß weiterhin!
Rica
Visualisieren können wir willentlich und unwillentlich. Willentlich lasse ich Bilder, Situationen entstehen, die meinen Wünschen, Vorstellungen und Emotionen entsprechen mit geschlossenen oder geöffneten Augen- unwillentlich lasse ich mit geschlossenen Augen die Dinge entstehen, die das so kommen und sein wollen- je nach dem wie`s mir gerade so ist - ohne zu analysieren lasse ich`s dann einfach wirken- und es wirkt !
Xan
Xan
was ihr da meint ist nicht visualisieren.
dieses ist wenn man sich etwas vorstellung und es wirklich sieht, nicht vorm geistigen auge.
sondern mit den richtigen augen.
dieses ist wenn man sich etwas vorstellung und es wirklich sieht, nicht vorm geistigen auge.
sondern mit den richtigen augen.
I am the mirror
I am the destiny
I am the herald
who points the way
Don't blame me, I'm just the messenger
I don't know what the message means
(The Crüxshadows - Binary Soul)
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Tylion , wir sprechen von Visualisierungen und nicht von Visionen, die uns unwillkürlich vor dem geistigen Auge offenbar werden- das ist ein kleiner, feiner Unterschied .
Im übrigen können wir mit den anatomischen Augen und dem geistigen Auge - zusammen oder getrennt- natürlich auch visualisieren:-).
Xan
Im übrigen können wir mit den anatomischen Augen und dem geistigen Auge - zusammen oder getrennt- natürlich auch visualisieren:-).
Xan
keine ahnung.
ich visualisiere so.
ich schließe meine augen konzentriere mcih auf einen gegenstand oder person und sehe diese dann, das bild ist nicht im kopf sondern wirklich vor meinen augen.
das was oben beschieben wird kann ich allerdings auch.
da kann cih mir nen octaeda nen ahus mit ihnhalt oder was auch immer vostellen und in gedangen spazieren gehen, aber nennt man sowas visualisieren?
ich visualisiere so.
ich schließe meine augen konzentriere mcih auf einen gegenstand oder person und sehe diese dann, das bild ist nicht im kopf sondern wirklich vor meinen augen.
das was oben beschieben wird kann ich allerdings auch.
da kann cih mir nen octaeda nen ahus mit ihnhalt oder was auch immer vostellen und in gedangen spazieren gehen, aber nennt man sowas visualisieren?
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Hallo Alrik
Früher konnte ich überhaupt fast nichts visualisieren, und je mehr Mühe ich mir gab desto weniger kam ein Bild, nicht mal Licht konnte ich mir so vorstellen *gg*. Aber mit offenen Augen ging`s einfacher. Und so habe ich angefangen wie Tagträumen, mit ganzen Geschichten die da vor meinen Augen abliefen, zudem habe ich ab und zu einen Gegenstand in die Hände genommen, mir sehr genau angeschaut, ihn weggelegt und dann mit geschlossenen Augen so gut wie möglich in Erinnerung gerufen, und mit der Zeit ging`s plötzlich auch mit geschlossenen Augen so aus dem Nichts heraus etwas zu visualisieren.
Vielleicht kannst Du damit auch was anfangen, wünsche Dir jedenfalls viel Vergnügen beim Ausprobieren
Irene
Früher konnte ich überhaupt fast nichts visualisieren, und je mehr Mühe ich mir gab desto weniger kam ein Bild, nicht mal Licht konnte ich mir so vorstellen *gg*. Aber mit offenen Augen ging`s einfacher. Und so habe ich angefangen wie Tagträumen, mit ganzen Geschichten die da vor meinen Augen abliefen, zudem habe ich ab und zu einen Gegenstand in die Hände genommen, mir sehr genau angeschaut, ihn weggelegt und dann mit geschlossenen Augen so gut wie möglich in Erinnerung gerufen, und mit der Zeit ging`s plötzlich auch mit geschlossenen Augen so aus dem Nichts heraus etwas zu visualisieren.
Vielleicht kannst Du damit auch was anfangen, wünsche Dir jedenfalls viel Vergnügen beim Ausprobieren
Irene
Lebe den Moment
ich meinte haus mit inhalt *g*
also mit allein möbeln, details usw.
geht auch mit dem haus wo ich in vor 12 jahren gelebt habe
ist ne schöne sache wennn man sich mal erinnern will oder so
also mit allein möbeln, details usw.
geht auch mit dem haus wo ich in vor 12 jahren gelebt habe
ist ne schöne sache wennn man sich mal erinnern will oder so
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- leung jan
- Reiki-Laterne
- Beiträge: 125
- Registriert: 30.07.2003, 16:55
- Wohnort: Bodensee
- Kontaktdaten:
hi alrik,
was willste denn visualisieren? deinen rücken?
und warum willste das? es gibt für die meisten probleme mehrere lösungsmöglichkeiten...dann benutz einfach eine die für dich passt
zum thema visualisieren hab ich mir noch gross keine gedanken gemacht...auch nicht bei fernreiki
bis auf vor zwei wochen als ich im urlaub nicola theslas buch vom problem der steigerung der menschlichen energie las....er schrieb, dass er auch bei offenen augen sich ganze (nocht nicht dagewesene!!!) maschinen vorstellen konnte die in bewegung waren und er an ihnen experimente vornahm bis sie perfekt schienen...dann erst hat er sie gebaut...ohne prototyp und ohne misserfolg!
diese visualisierungen sollen scheins so real für ihne gewesen sein, dass er manchmals nur schwer unterscheiden konnte ob sie real sind oder nicht
und seit dem hab ich bei entlangziehenden bildern bei meditationen oder vor dem einschlafen einfach mal etwas mehr auf die details geachtet
und siehe da, ich erkenne welche....nur dass ich die bilder momentan noch nicht festhalten kann.... ....d.h. sie rotieren manchmal um mehrere achsen und entziehen sich schnell meinem geistigen auge...schade...manchmal ist man so fasziniert von irgendwelchen gesitigen bildkompositionen, dass man sie gar nicht lange genug halten kann wie man gerne möchte
grüsse
jan
was willste denn visualisieren? deinen rücken?
und warum willste das? es gibt für die meisten probleme mehrere lösungsmöglichkeiten...dann benutz einfach eine die für dich passt
zum thema visualisieren hab ich mir noch gross keine gedanken gemacht...auch nicht bei fernreiki
bis auf vor zwei wochen als ich im urlaub nicola theslas buch vom problem der steigerung der menschlichen energie las....er schrieb, dass er auch bei offenen augen sich ganze (nocht nicht dagewesene!!!) maschinen vorstellen konnte die in bewegung waren und er an ihnen experimente vornahm bis sie perfekt schienen...dann erst hat er sie gebaut...ohne prototyp und ohne misserfolg!
diese visualisierungen sollen scheins so real für ihne gewesen sein, dass er manchmals nur schwer unterscheiden konnte ob sie real sind oder nicht
und seit dem hab ich bei entlangziehenden bildern bei meditationen oder vor dem einschlafen einfach mal etwas mehr auf die details geachtet
und siehe da, ich erkenne welche....nur dass ich die bilder momentan noch nicht festhalten kann.... ....d.h. sie rotieren manchmal um mehrere achsen und entziehen sich schnell meinem geistigen auge...schade...manchmal ist man so fasziniert von irgendwelchen gesitigen bildkompositionen, dass man sie gar nicht lange genug halten kann wie man gerne möchte
grüsse
jan
you teach what you have to learn
http://www.waswillich.de/tipps/show/20022003.html
Visualisieren ist gar nicht so schwer [ 20.02.2003 | RS ]
Wenn wir ein neues Verhalten oder eine neue Einstellung trainieren wollen, ist ein sogenanntes mentales Training sehr hilfreich. Dabei trainieren Sie erwünschte Fähigkeiten nicht im realen Leben, sondern in Ihrer Vorstellung, indem Sie sich im Geist innere Bilder erschaffen. Man nennt das auch "Visualisieren".
Viele Leute glauben allerdings, sie könnten gar nicht visualisieren, weil sie im Geiste keine gestochen scharfen Bilder sehen können. Was die meisten nicht wissen: Es ist gar nicht notwendig, dass man klare Bilder sieht. Für das mentale Training reicht es auch, wenn Sie nur verschwommene Bilder sehen können. Das ist ok.
Ich möchte Sie zu einem kurzen Experiment einladen. Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen:
Wo ist die Haustürklingel für Ihre Wohnung?
Wo im Kühlschrank steht die Milch?
Wo in Ihrer Wohnung sind die Heizkörper?
Wenn Sie eine dieser Fragen beantworten konnten, dann können Sie auch visualisieren. Denn um die Gegenstände zu finden, mussten Sie sich im Kopf ein inneres Bild Ihrer Wohnung konstruieren. Und Ihr Bild hat dazu ausgereicht, die Fragen zu beantworten, egal wie klar und gestochen scharf es nun war.
Lassen Sie mich Ihnen bitte eine weitere Frage stellen:
Wenn Sie vollkommen ruhig, entspannt und gelassen wären...
und sich in diesem Zustand in einem Spiegel sehen würden...
woran genau würden Sie erkennen,
dass Sie ruhig, entspannt und gelassen sind?
An welchen Merkmalen würden Sie es erkennen? Vielleicht an einer entspannten Körperhaltung, an einem Lächeln, oder daran, wie der Brustkorb Ihres Spiegelbildes sich langsam und gleichmäßig bewegt?
Wenn Sie sich auf diese Frage wirklich eingelassen haben, dann haben Sie sich wieder ein inneres Bild gemacht. Sie haben schon wieder visualisiert.
Diese Art zu fragen ist eine einfache und dennoch sehr wirkungsvolle Art, innere Bilder heraufzubeschwören.
Fragen Sie sich einfach:
An welchen sichtbaren Merkmalen würde ich erkennen, dass ich meine Meinung anderen gegenüber selbstbewusst und klar vertrete?
Woran genau könnte man sehen, dass ich mich gesund ernähre?
Woran würde jemand erkennen können, dass ich jeden Tag mehr und mehr Lebensfreude empfinde?
Geschickte Fragen erzeugen Vorstellungen in unserem Kopf. Und wenn wir uns selbst die richtigen Fragen stellen, dann entstehen die richtigen Bilder, die für unser mentales Training brauchen.
Ein einfaches Programm zur Visualisierung könnte also folgendermaßen aussehen:
Überlegen Sie sich, was genau Sie mental trainieren und visualisieren wollen (z.B. beim Autofahren ruhiger und gelassener zu sein)
Überlegen Sie sich passende Fragen. Die Fragen sollten so formuliert sein, dass die Antwort ein Bild heraufbeschwört. (z.B. Woran genau würde jemand bei mir sehen können, dass ich beim Autofahren ruhig und gelassen bin?)
Setzen Sie sich in Ruhe hin und sorgen Sie dafür, dass Sie für 5-10 Minuten nicht gestört werden.
Dann stellen Sie sich selbst Ihre Fragen.
Suchen Sie konzentriert nach Antworten.
5-10 Minuten lang.
Und das Ganze über einen Zeitraum von 2-6 Wochen.
Versuchen Sie es doch einmal. Vielleicht werden Sie Ihre Visualisierungsübungen bald lieben lernen.
-
- Reiki-Teelicht
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Hallo Jan,leung jan hat geschrieben: und seit dem hab ich bei entlangziehenden bildern bei meditationen oder vor dem einschlafen einfach mal etwas mehr auf die details geachtet
und siehe da, ich erkenne welche....nur dass ich die bilder momentan noch nicht festhalten kann.... ....d.h. sie rotieren manchmal um mehrere achsen und entziehen sich schnell meinem geistigen auge...schade...manchmal ist man so fasziniert von irgendwelchen gesitigen bildkompositionen, dass man sie gar nicht lange genug halten kann wie man gerne möchte
ja, das ist in der Tat ein Problem. Ich habe es hinbekommen mit Übungen: Gedankenverfolgung, Gedankenkonzentration, Gedankenleere.
Kannst du ganze Filme sehen? Ich sah z.B. auch schon einen Filmausschnitt bei einer Fernreikigabe. Allerdings kann ich bis heute dieses Bild nicht deuten. Kann es aber immer wieder abrufen.
Die o.g. Übungen übe ich täglich. Es ist wie ein Muskel beim Sportler. Er muss trainiert werden, sonst erschlafft er wieder und das Spiel des auftrainierens geht von vorne los. Zwar etwas schneller als zuvor, weil man geübt ist im Grunde, aber es ist lästig, immer wieder "Muskeln" aufzubauen
Die zuvor genannten Übungen sind übrigens dem Yoga entnommen sowie der Hermetik. Also nix von mir. Ich übe es nach System.
Lieben Gruß
Mone
-
- Reiki-Sonne
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- leung jan
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hi mone,<Mone> hat geschrieben: Hallo Jan,
ja, das ist in der Tat ein Problem. Ich habe es hinbekommen mit Übungen: Gedankenverfolgung, Gedankenkonzentration, Gedankenleere.
Kannst du ganze Filme sehen? Ich sah z.B. auch schon einen Filmausschnitt bei einer Fernreikigabe. Allerdings kann ich bis heute dieses Bild nicht deuten. Kann es aber immer wieder abrufen.
ich sah schon mal nen film bei ner reikibehandlung...allerdings hatte ich da nicht auf deteils geachtet da ich etwas überrascht von den geschehnissen war...so sind mir leider nur herausragende elemente in erinnerung geblieben bei dehnen ich ein bestimmtest gefühl hatte
ansonsten sinds meistens szenen aus städten die ich nicht kenne (interessiere mich nebenbei für architektur und alte bauwerke = altstadt jeglicher epoche und land)
oder statische landschaftsbilder ohne bewegung in wunderbaren farben dass selbst nen monet daneben erblasst oder aber manchmal auch irgendwelch technisches gerät...diese rotieren dann meist wenn sie mich nähre interessieren...hmmmm....immer genau dann wenns spannend wird und ich den mechanismuss betrachten will...mist
vielleicht sollte ich auch mal übenDie o.g. Übungen übe ich täglich. Es ist wie ein Muskel beim Sportler. Er muss trainiert werden, sonst erschlafft er wieder und das Spiel des auftrainierens geht von vorne los. Zwar etwas schneller als zuvor, weil man geübt ist im Grunde, aber es ist lästig, immer wieder "Muskeln" aufzubauen
aber ich nutz das visualsieren meist beim programmieren...ich hab dann schon die fertige applikation im kopf und vor augen bevor ich anfang den code zu tippen...nur ists lästig wenn man im team arbeitet und den anderen das bild vermitteln soll...für einen selbst ists vollkommen logisch und man weiss dass dies die beste lösung ist...die anderen schütteln am anfang meist den kopf weil sies eben nicht sich vorstellen können...am ende siegt aber meist meine eingabe...hat sich mittlerweile rumgesprochen dass ich fast immer von ner komplett anderen seite an die lösung rangehe und ich bin deshalb immer willkommen wenn mal nen projekt komplett festgefahren scheint und keine lösung in sicht ist
yoga??? aha....wusste ich nicht. gibt's dazu irgendwelche literatur im inet? und was ist hermetik?Die zuvor genannten Übungen sind übrigens dem Yoga entnommen sowie der Hermetik. Also nix von mir. Ich übe es nach System.
Lieben Gruß
Mone
grüsse
Jan
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- Reiki-Teelicht
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- Registriert: 21.08.2003, 00:36
- Wohnort: Weserbergland
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Hallo Jan,
der Yoga ist eine Philosophie. Er wird in Ländern wie Indien auch die heilige Wissenschaft genannt. Zum Yoga-Studium kam ich über die Autobiografie von Paramahansa Yogananda, ein Klassiker. Dieses Buch verschlang ich seinerzeit regelrecht und lese heute auch noch immer wieder darin. Über dieses Buch kam ich zum Kriya-Yoga. Ich habe mich eingeschrieben bei der Self-Realization Fellowship in den USA und bekomme alle 2 Wochen Lehrbriefe in deutscher Sprache. Das faszinierende am Kriya-Yoga ist, dass man es prüfen kann, ob die Übungen beherrscht werden. Es ist beweisbar. Ich war echt platt anfangs.
Hier zwei Links dazu:
http://www2.telecom.at/solaris/yoganand/index.htm
http://www.yogananda.com/
Wenn man sich für den Yoga interessiert, ist es auch empfehlenswert, eine Bhagavad Gita zu haben. Ich habe eine gute Ausgabe günstig bei Ebay ersteigert.
Zu der Hermetik = Magie. Es handelt sich hier um die heilige Wissenschaft des Abendlandes. Diese Wissenschaft hat nichts zu tun mit esoterischer Küchenmagie
Das Einstiegsstandardwerk ist hier das erste Buch von Franz Bardon: Der Weg zum wahren Adepten, in "Fachkreisen" WWA genannt. Nur dieses eine Buch beschreibt die erste Tarotkarte "Der Magier". Es ist ein Lehrgang in 10 Stufen der ausgelegt ist, je nachdem wieviel Zeit man täglich zum Üben hat, auf 7 Jahre.
Im Kriya-Yoga und in der Magie sind die erste Stufe jeweils: Gedankenverfolgung, Gedankenkonzentration, Gedankenleere. Gefolgt von der Selbstintrospektion. Welche sehr wertvoll ist und die ich immer wieder praktiziere.
Im Grunde kann man sagen, wenn du die ersten 3 Stufen von Bardon gemeistert hast, dann hast du schon ein recht gutes Handwerkszeug, mit dem du viel anfangen kannst.
Besonders das imaginieren/visualisieren, wird schwerpunktmäßig geübt. Sie (die Imagination) ist der Schlüssel zu allem.
Also ich könnte mir vorstellen, dass der WWA durchaus etwas für dich ist. Den Weg des Magiers gehen übrigens zu über 90 Prozent Männer.
Den WWA kann ich dir als pdf zusenden, wenn du magst.
Über den icq lernte ich vor ein paar Monaten einen interessanten Mann kennen, der in etwa dein "Problem" hatte. Nun übt er nach dem WWA, nach System, und ist sehr weit bereits gekommen. Alle paar Wochen sprechen wir zusammen und dann gebe ich ihm weitere Quellen sowie Hinweise, wenn er irgendwo stecken geblieben ist.
Lieben Gruß
Mone
der Yoga ist eine Philosophie. Er wird in Ländern wie Indien auch die heilige Wissenschaft genannt. Zum Yoga-Studium kam ich über die Autobiografie von Paramahansa Yogananda, ein Klassiker. Dieses Buch verschlang ich seinerzeit regelrecht und lese heute auch noch immer wieder darin. Über dieses Buch kam ich zum Kriya-Yoga. Ich habe mich eingeschrieben bei der Self-Realization Fellowship in den USA und bekomme alle 2 Wochen Lehrbriefe in deutscher Sprache. Das faszinierende am Kriya-Yoga ist, dass man es prüfen kann, ob die Übungen beherrscht werden. Es ist beweisbar. Ich war echt platt anfangs.
Hier zwei Links dazu:
http://www2.telecom.at/solaris/yoganand/index.htm
http://www.yogananda.com/
Wenn man sich für den Yoga interessiert, ist es auch empfehlenswert, eine Bhagavad Gita zu haben. Ich habe eine gute Ausgabe günstig bei Ebay ersteigert.
Zu der Hermetik = Magie. Es handelt sich hier um die heilige Wissenschaft des Abendlandes. Diese Wissenschaft hat nichts zu tun mit esoterischer Küchenmagie
Das Einstiegsstandardwerk ist hier das erste Buch von Franz Bardon: Der Weg zum wahren Adepten, in "Fachkreisen" WWA genannt. Nur dieses eine Buch beschreibt die erste Tarotkarte "Der Magier". Es ist ein Lehrgang in 10 Stufen der ausgelegt ist, je nachdem wieviel Zeit man täglich zum Üben hat, auf 7 Jahre.
Im Kriya-Yoga und in der Magie sind die erste Stufe jeweils: Gedankenverfolgung, Gedankenkonzentration, Gedankenleere. Gefolgt von der Selbstintrospektion. Welche sehr wertvoll ist und die ich immer wieder praktiziere.
Im Grunde kann man sagen, wenn du die ersten 3 Stufen von Bardon gemeistert hast, dann hast du schon ein recht gutes Handwerkszeug, mit dem du viel anfangen kannst.
Besonders das imaginieren/visualisieren, wird schwerpunktmäßig geübt. Sie (die Imagination) ist der Schlüssel zu allem.
Also ich könnte mir vorstellen, dass der WWA durchaus etwas für dich ist. Den Weg des Magiers gehen übrigens zu über 90 Prozent Männer.
Den WWA kann ich dir als pdf zusenden, wenn du magst.
Über den icq lernte ich vor ein paar Monaten einen interessanten Mann kennen, der in etwa dein "Problem" hatte. Nun übt er nach dem WWA, nach System, und ist sehr weit bereits gekommen. Alle paar Wochen sprechen wir zusammen und dann gebe ich ihm weitere Quellen sowie Hinweise, wenn er irgendwo stecken geblieben ist.
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Mone
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Frauen gehen in der Regel den Weg der Natureligionen.Sie folgen der großen Göttin und dem Gott.Alles im Sinne der göttlichen Ordnung.
Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen:in Katzenliebhaber und in vom Leben benachteiligte.
Ein Hund denkt,sie füttern und pflegen mich ,das müssen Götter sein.
Eine Katze denkt, sie füttern und pflegen mich, ich muss eine Göttin sein.
Ein Hund denkt,sie füttern und pflegen mich ,das müssen Götter sein.
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