Hallo Kobold,
du hast recht, du bist absolut kein Einzelfall. Das ist eher die Regel als die Ausnahme, nur die Offensichtlichkeit und der Härtegrad ist nicht immer gleich.
Sei herzlich gegrüßt
LarsU
Zum lachen in den Keller gehen?
Moderatoren: Elvira, AdminTeam
Hallo Kobi,
bei deinen Beschreibungen fallen mir sooo viele Sachen ein.
Zunächst zu deinem letzten Satz: Genau, was du denkst, hat mein Vater vor Jahren auch getan. Er ist vom elterlichen Hof fortgegangen. Und es war gut so für die Sohn-Eltern-Beziehung.
Ich selbst war auch schon in so einer Situation. Hatte einen Partner mit Fachwerkhaus (alt und baufällig) mit viel Gelände drum rum und einigen Mietwohnungen drin... Es hieß immer, wir können die Bankvebindlichkeiten von den Mieteinnahmen decken..., dann wechselten die Mieter am laufenden Band, weil die meisten Leute es in der Einöde nicht lange aushielten. Sie hinterließen Schlachtfelder, die wir wieder reparieren mussten. Die Mieten waren extrem niedrig gehalten, damit überhaupt jemand einzog... Sämtliche Einnahmen flossen in das Haus und am Monatsende war immer noch mehr Monat übrig als Geld zum Leben.
Da sagte mir mal ein kluger Mensch, ich sollte mir mal überlegen, wo meine Depressionen herkommen. OB DAS MEINE BAUSTELLE SEI, in der ich lebe.
Ich hab mir das dann ehrlich beantwortet - und es war nicht mehr meine Baustelle. Bin dann gegangen und habe meinen eigenen Weg gesucht. Hat zwar auch noch eine Weile gedauert, bis ich genau wusste, was ich nicht wollte und WAS ich wollte..., aber nun bin ich ANGEKOMMEN. Geiles Gefühl.
Das wünsche ich dir auch von Herzen,
Rica
bei deinen Beschreibungen fallen mir sooo viele Sachen ein.
Zunächst zu deinem letzten Satz: Genau, was du denkst, hat mein Vater vor Jahren auch getan. Er ist vom elterlichen Hof fortgegangen. Und es war gut so für die Sohn-Eltern-Beziehung.
Ich selbst war auch schon in so einer Situation. Hatte einen Partner mit Fachwerkhaus (alt und baufällig) mit viel Gelände drum rum und einigen Mietwohnungen drin... Es hieß immer, wir können die Bankvebindlichkeiten von den Mieteinnahmen decken..., dann wechselten die Mieter am laufenden Band, weil die meisten Leute es in der Einöde nicht lange aushielten. Sie hinterließen Schlachtfelder, die wir wieder reparieren mussten. Die Mieten waren extrem niedrig gehalten, damit überhaupt jemand einzog... Sämtliche Einnahmen flossen in das Haus und am Monatsende war immer noch mehr Monat übrig als Geld zum Leben.
Da sagte mir mal ein kluger Mensch, ich sollte mir mal überlegen, wo meine Depressionen herkommen. OB DAS MEINE BAUSTELLE SEI, in der ich lebe.
Ich hab mir das dann ehrlich beantwortet - und es war nicht mehr meine Baustelle. Bin dann gegangen und habe meinen eigenen Weg gesucht. Hat zwar auch noch eine Weile gedauert, bis ich genau wusste, was ich nicht wollte und WAS ich wollte..., aber nun bin ich ANGEKOMMEN. Geiles Gefühl.
Das wünsche ich dir auch von Herzen,
Rica
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Kobold
Hallo Lars,
ich denke es ist auch noch etwas ganz anderes wenn man mit anderen Menschen zusammenlebt, aufeinander angewiesen ist und es die eigenen Eltern sind.
Bei vielen ist es mir eigendlich ziemlich egal ob ich mit denen anecke, wobei ich es nicht darauf anlege, ganz im Gegenteil. Aber da gehe ich diesen Menschen dann einfach aus dem Weg.
Hier ist es aber so, das es meine Eltern sind und wir gegenseitig aufeinander angewiesen sind, was die Arbeit auf dem Hof und die Existens angeht. Irgendwie fühle ich mich dem verpflichtet, weil natürlich auch Erwartungen in mich gesetzt werden.
In anderen Familien ist es eigendlich so, das die Kinder irgendwann eine eigene Existens aufbauen. Hier ist es so, das die Existens weitergereicht wird. Das führt zu anderen Erwartungen und einem anderen Druck, als wenn man die freie Wahl hat, die ich natürlich auch habe.
Aber es ist eben schon so, das mein Vater gerne sehen würde, das ich oder wir, ich habe ja noch einen älteren Bruder, mit dem Hof weitermachen.
liebe Grüße, Kobold
ich denke es ist auch noch etwas ganz anderes wenn man mit anderen Menschen zusammenlebt, aufeinander angewiesen ist und es die eigenen Eltern sind.
Bei vielen ist es mir eigendlich ziemlich egal ob ich mit denen anecke, wobei ich es nicht darauf anlege, ganz im Gegenteil. Aber da gehe ich diesen Menschen dann einfach aus dem Weg.
Hier ist es aber so, das es meine Eltern sind und wir gegenseitig aufeinander angewiesen sind, was die Arbeit auf dem Hof und die Existens angeht. Irgendwie fühle ich mich dem verpflichtet, weil natürlich auch Erwartungen in mich gesetzt werden.
In anderen Familien ist es eigendlich so, das die Kinder irgendwann eine eigene Existens aufbauen. Hier ist es so, das die Existens weitergereicht wird. Das führt zu anderen Erwartungen und einem anderen Druck, als wenn man die freie Wahl hat, die ich natürlich auch habe.
Aber es ist eben schon so, das mein Vater gerne sehen würde, das ich oder wir, ich habe ja noch einen älteren Bruder, mit dem Hof weitermachen.
liebe Grüße, Kobold
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Kobold
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Scorpia
Hi Kobi,
ich kann dich da sehr gut verstehen, kommt mir alles sehr bekannt vor.
Vielleicht gehst das alles mal nüchtern und realistisch an und fragst dich ob du nen verschuldeten Hof überhaupt über Wasser halten kannst.
Doch eins ist und bleibt sicher:
Wenn du die Erwartungen anderer erfüllst und deren Leben lebst, bist du nicht mehr du selber, entfernst dich immer mehr von dir, weißt irgendwann nicht mehr wer du bist und noch weniger wie jetzt wo du hingehörst.
Wo ist denn dein Ego?
Alles Liebe, Scorpia
ich kann dich da sehr gut verstehen, kommt mir alles sehr bekannt vor.
Vielleicht gehst das alles mal nüchtern und realistisch an und fragst dich ob du nen verschuldeten Hof überhaupt über Wasser halten kannst.
Doch eins ist und bleibt sicher:
Wenn du die Erwartungen anderer erfüllst und deren Leben lebst, bist du nicht mehr du selber, entfernst dich immer mehr von dir, weißt irgendwann nicht mehr wer du bist und noch weniger wie jetzt wo du hingehörst.
Wo ist denn dein Ego?
Alles Liebe, Scorpia
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Ich bin ich
- Reiki-Feuer
- Beiträge: 981
- Registriert: 03.10.2002, 14:43
Kobold hör auf deine innere Stimme und gehe den Weg der sich für dich gut anfühlt.Ich war vor 8Jahren in einer ähnlichen Situation,wollte mein Leben und meinen Beruf verändern.Niemand verstand ,warum ich meinen gesicherten Beruf aufgab und ein Hp-Studium angefangen habe.Alle haben mich damals für verrückt erklärt.Ich bin meinen Weg gegangen trotz aller Spötteleien und,,guten Ratschläge,,.Heute weiß ich ,dass es richtig war.Es ist dein Leben und du bist nie zu alt um von vorn anzufangen.
Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen:in Katzenliebhaber und in vom Leben benachteiligte.
Ein Hund denkt,sie füttern und pflegen mich ,das müssen Götter sein.
Eine Katze denkt, sie füttern und pflegen mich, ich muss eine Göttin sein.
Ein Hund denkt,sie füttern und pflegen mich ,das müssen Götter sein.
Eine Katze denkt, sie füttern und pflegen mich, ich muss eine Göttin sein.
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Zauberfrau
- Reiki-Sonne
- Beiträge: 2689
- Registriert: 14.12.2001, 02:00
- Wohnort: Oberfranken
Kobold, geh du deinen Weg und nicht den Weg deiner Eltern. Sie haben kein Recht dazu dich in eine Rolle zu stecken nur weil sie es gut finden und weil der Hof in der Familie bleiben soll.
Tue du das was sich gut für dich anfühlt....!! Es ist dein Leben und in dieser Hülle das einzige !
Liebe Grüße
Silke
Tue du das was sich gut für dich anfühlt....!! Es ist dein Leben und in dieser Hülle das einzige !
Liebe Grüße
Silke
Ich bin verbunden mit Erde und All, ich hab den esoterischen Knall.
-
LarsU
Hi Kobi,
ich meinte durchaus: es ist normal, wenn man dieses Thema mit seinen Eltern hat. Es ist normal, wenn Eltern versuchen, dahingehend zu wirken, dass das Kind so ist, wie sie wollen - auch wenn es nicht besonders konstruktiv ist. Aber es ist sehr menschlich.
Aber, wie gesagt, die Intensität ist unterschiedlich. Im einen Fall ist es nur ein psychischer Wunsch, der Sohn möge doch bitte "etwas besseres" werden als nur dieses-oder-jenes-von-Beruf; bei Deinem Vater hängt sein ganzer eigener Lebensentwurf daran. Viel Glück wünsche ich Dir!
Herzliche Grüße
LarsU
ich meinte durchaus: es ist normal, wenn man dieses Thema mit seinen Eltern hat. Es ist normal, wenn Eltern versuchen, dahingehend zu wirken, dass das Kind so ist, wie sie wollen - auch wenn es nicht besonders konstruktiv ist. Aber es ist sehr menschlich.
Aber, wie gesagt, die Intensität ist unterschiedlich. Im einen Fall ist es nur ein psychischer Wunsch, der Sohn möge doch bitte "etwas besseres" werden als nur dieses-oder-jenes-von-Beruf; bei Deinem Vater hängt sein ganzer eigener Lebensentwurf daran. Viel Glück wünsche ich Dir!
Herzliche Grüße
LarsU
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Kobold
Hallo Lars, Rica, Bine, Zauberfrau, Scorpia und alle anderen,
wo ich ersteinmal hingehe weiß ich schon, ich warte nur noch auf den richtigen Zeitpunkt. Bei dem was jetzt noch zutun ist, werde ich noch helfen, ich hoffe dann findet sich eine Lücke um zu gehen.
Ich habe aber beinahe die Vermutung, das die Arbeit hier nie abreisst, nachdem was ich so gehört habe, soll noch ein weiterer Stall wieder umgebaut und ein Hühnerstall gebaut werden. Hinzu kommt noch die Voliere für meine Wellensittiche (wofür ich übrigens das Gartenhaus brauche) und sämtliche renovierungsarbeiten die noch gemacht werden sollen. Nebenbei natürlich noch alle anderen arbeiten, wie Acker pflügen, fräsen, eggen, sähen, düngen, ernten und die Tiere versorgen, wobei die Tiere mein Vater und meine Mutter füttert, damit habe ich nichts zutun, außer eben meine Wellensittiche.
Der beste Zeitpunkt wäre eigentlich im Winter gewesen, da fallen weniger Arbeiten an.
Das schlimme ist, mein Vater kann es alleine nicht mehr und ich möchte ihn auch irgendwie nicht im stich lassen. Wenn die Bauten, Umbauten und Renovierungen fertig sind, hoffe ich, das mein Vater alles andere selbst bzw. mit meinem Bruder hinbekommt oder sich eben etwas anderes einfallen lässt, die Möglichkeiten sind da, die dazu noch vielversprechender sind als die jetzige Situation.
liebe Grüße, Kobold
wo ich ersteinmal hingehe weiß ich schon, ich warte nur noch auf den richtigen Zeitpunkt. Bei dem was jetzt noch zutun ist, werde ich noch helfen, ich hoffe dann findet sich eine Lücke um zu gehen.
Ich habe aber beinahe die Vermutung, das die Arbeit hier nie abreisst, nachdem was ich so gehört habe, soll noch ein weiterer Stall wieder umgebaut und ein Hühnerstall gebaut werden. Hinzu kommt noch die Voliere für meine Wellensittiche (wofür ich übrigens das Gartenhaus brauche) und sämtliche renovierungsarbeiten die noch gemacht werden sollen. Nebenbei natürlich noch alle anderen arbeiten, wie Acker pflügen, fräsen, eggen, sähen, düngen, ernten und die Tiere versorgen, wobei die Tiere mein Vater und meine Mutter füttert, damit habe ich nichts zutun, außer eben meine Wellensittiche.
Der beste Zeitpunkt wäre eigentlich im Winter gewesen, da fallen weniger Arbeiten an.
Das schlimme ist, mein Vater kann es alleine nicht mehr und ich möchte ihn auch irgendwie nicht im stich lassen. Wenn die Bauten, Umbauten und Renovierungen fertig sind, hoffe ich, das mein Vater alles andere selbst bzw. mit meinem Bruder hinbekommt oder sich eben etwas anderes einfallen lässt, die Möglichkeiten sind da, die dazu noch vielversprechender sind als die jetzige Situation.
liebe Grüße, Kobold
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Zauberfrau
- Reiki-Sonne
- Beiträge: 2689
- Registriert: 14.12.2001, 02:00
- Wohnort: Oberfranken
Hallo Kobold,
wenn ich das alles so lese kommt in mir der Verdacht hoch das dein Vater all das alles irgendwie arrangiert um dich und deinen Bruder unbedingt auf dem Hof zu halten. Eltern können in dieser Hinsicht sehr erfinderisch sein!
Eine kleine Parallele zu meinem Vater, war noch vor dem Krieg. Auch er sollte den elterlichen Hof in Pommern übernehmen obwohl sein Vater ihn Maschinenbau studieren ließ. Als mein Papa damit fertig war und in Berlin eine Stelle angenommen hatte gab es einen riesigen Streit und mein Opa hat ihn mit dem Gewehr vom Hof gejagt. Letztlich war es gut dass mein Vater den Hof nicht übernommen hat, es gab Krieg, der Hof liegt nun in Polen, die Großeltern mussten fliehen.
Weißt du....es gibt immer einen Weg....man muss ihn nur gehen.
Ich wünsch dir viel Kraft !
Liebe Grüße
Silke
wenn ich das alles so lese kommt in mir der Verdacht hoch das dein Vater all das alles irgendwie arrangiert um dich und deinen Bruder unbedingt auf dem Hof zu halten. Eltern können in dieser Hinsicht sehr erfinderisch sein!
Eine kleine Parallele zu meinem Vater, war noch vor dem Krieg. Auch er sollte den elterlichen Hof in Pommern übernehmen obwohl sein Vater ihn Maschinenbau studieren ließ. Als mein Papa damit fertig war und in Berlin eine Stelle angenommen hatte gab es einen riesigen Streit und mein Opa hat ihn mit dem Gewehr vom Hof gejagt. Letztlich war es gut dass mein Vater den Hof nicht übernommen hat, es gab Krieg, der Hof liegt nun in Polen, die Großeltern mussten fliehen.
Weißt du....es gibt immer einen Weg....man muss ihn nur gehen.
Ich wünsch dir viel Kraft !
Liebe Grüße
Silke
Ich bin verbunden mit Erde und All, ich hab den esoterischen Knall.
Kobi, deine Rücksichtnahme auf deine Eltern und das Abwarten des rechten Zeitpunktes in allen Ehren...,
aber manchmal ist ein Abbruch ohne Rücksichtnahme nicht das Verkehrteste. Wenn man zu lange wartet, passieren zwischenzeitlich immer neue Dinge, die das Fortgehen wieder erneut vermasseln.
Aus meiner Sicht hast du jetzt zwei Möglichkeiten:
a) Spiel mit offenen Karten. Sag deinen Eltern, dass du an einem bestimmten Termin (der dir genehm ist) gehen willst und dass sie sich drauf vorbereiten können mit ihrer Arbeitsplanung. Sicher hast du in der Zeit bis zum Termin X zu Hause nicht viel zu lachen, aber niemand kann hinterher sagen, er hätte es nicht gewusst, und du warst absolut ehrlich.
b) Du sagst nichts und gehst eines Tages holter-die-polter, was sicher nachträglich zu großen Konflikten der Familienmitglieder untereinander führen kann. Dann steht sicher erstmal Kontaktsperre im Raum, und wenn ein alter Vater sehr starrsinnig ist, kann das soweit führen, dass Ihr Euch in diesem Leben nicht mehr aussöhnt. Auch keine schöne Aussicht.
Vielleicht gibt es ja noch mehr Möglichkeiten? Keine Ahnung.
Alles Liebe für dich,
Rica
aber manchmal ist ein Abbruch ohne Rücksichtnahme nicht das Verkehrteste. Wenn man zu lange wartet, passieren zwischenzeitlich immer neue Dinge, die das Fortgehen wieder erneut vermasseln.
Aus meiner Sicht hast du jetzt zwei Möglichkeiten:
a) Spiel mit offenen Karten. Sag deinen Eltern, dass du an einem bestimmten Termin (der dir genehm ist) gehen willst und dass sie sich drauf vorbereiten können mit ihrer Arbeitsplanung. Sicher hast du in der Zeit bis zum Termin X zu Hause nicht viel zu lachen, aber niemand kann hinterher sagen, er hätte es nicht gewusst, und du warst absolut ehrlich.
b) Du sagst nichts und gehst eines Tages holter-die-polter, was sicher nachträglich zu großen Konflikten der Familienmitglieder untereinander führen kann. Dann steht sicher erstmal Kontaktsperre im Raum, und wenn ein alter Vater sehr starrsinnig ist, kann das soweit führen, dass Ihr Euch in diesem Leben nicht mehr aussöhnt. Auch keine schöne Aussicht.
Vielleicht gibt es ja noch mehr Möglichkeiten? Keine Ahnung.
Alles Liebe für dich,
Rica
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Kobold
Hallo Zauberfrau und Rica,
ja, es ist wohl besser mit offenen Karten zu spielen, ich habe bisher eigendlich nur gesagt, das ich Urlaub machen möchte.
In gewisser Weise stimmt das auch, mir geht es ersteinmal darum etwas Abstand zu bekommen, um die ganze Sache etwas klarer zu sehen bzw. mir klarer darüber zu werden. Ich denke wenn die Distanz da ist, kann ich mich schoneinmal hineinfühlen, wie das so ist.
Das letzte mal, das ich für länger als 2 Tage weg war, ist vor 6 oder 7 Jahren gewesen, der letzte Wochenendausflug war letztes Jahr beim Reikitreffen in Bad Meinberg.
Kobold
ja, es ist wohl besser mit offenen Karten zu spielen, ich habe bisher eigendlich nur gesagt, das ich Urlaub machen möchte.
In gewisser Weise stimmt das auch, mir geht es ersteinmal darum etwas Abstand zu bekommen, um die ganze Sache etwas klarer zu sehen bzw. mir klarer darüber zu werden. Ich denke wenn die Distanz da ist, kann ich mich schoneinmal hineinfühlen, wie das so ist.
Das letzte mal, das ich für länger als 2 Tage weg war, ist vor 6 oder 7 Jahren gewesen, der letzte Wochenendausflug war letztes Jahr beim Reikitreffen in Bad Meinberg.
Kobold
