der persönliche Friedensprozess
Moderatoren: Janina, AdminTeam
Es macht für mich einen Unterschied, ob ich bereits weiß, was los ist und mich bereits auf dem Weg mache und mir dieser Weg dann noch erschwert wird*, oder ob ich es noch nicht weiß und darauf aufmerksam gemacht werde, ohne mir den Weg noch zusätzlich zu erschweren.
Dass ich selbst handeln muss, ist eine Selbstverständlichkeit. Ich hab nicht erwartet, dass Reiki mich trägt.
MIch hätte die Auseinandersetzung mit Licht und Schatten fast das Kopf und Kragen gekostet. Ich kann aber in Frieden mit dem sein, was ist, ohne im Frieden sein zu müssen.
Es geht nich um absolute Darstellungen: hier Reiki... dort Frieden. Ich bin nkein Freund von so etwas. Ein wenig Unfriede gehört auf dem Weg zum Frieden wohl noch dazu.
Auf meinem Weg, mit dem, was ich z.T. als Reiki gelehrt bekam (und was für mich keine Liebe ist), habe ich keinen Frieden gefunden. Ich musste mich dagegen entscheiden und je mehr ich das tue, desto mehr finde ich Frieden. Und wie gesagt, seitdem ich das tue, ändert sich die energie.
Nur, um es noch mal klar zu sagen.
LG Christina
* frei nach dem Motto "wir prüfen mal, ob Du auch wirklich dazu bereit bist... wirklich? ganz im Ernst, auch wenn es schwierig wird, ganz sicher? Ehrlich? .... auch wenn es schwierig... etwas schwieriger... noch schwieriger... sehr schwer wird"
ABER (ja, aber...*G*)
ich freue mich, wenn es für andere anders ist und jetzt rede ich wieder so viel von mir, dabei interessiert es mich wie es genau für andere ist. So wie es Kathi schrieb, so wie es Sheelare schrieb. Ich lerne davon und das ist schön.
So und nu bin ich wieder stille
Dass ich selbst handeln muss, ist eine Selbstverständlichkeit. Ich hab nicht erwartet, dass Reiki mich trägt.
MIch hätte die Auseinandersetzung mit Licht und Schatten fast das Kopf und Kragen gekostet. Ich kann aber in Frieden mit dem sein, was ist, ohne im Frieden sein zu müssen.
Es geht nich um absolute Darstellungen: hier Reiki... dort Frieden. Ich bin nkein Freund von so etwas. Ein wenig Unfriede gehört auf dem Weg zum Frieden wohl noch dazu.
Auf meinem Weg, mit dem, was ich z.T. als Reiki gelehrt bekam (und was für mich keine Liebe ist), habe ich keinen Frieden gefunden. Ich musste mich dagegen entscheiden und je mehr ich das tue, desto mehr finde ich Frieden. Und wie gesagt, seitdem ich das tue, ändert sich die energie.
Nur, um es noch mal klar zu sagen.
LG Christina
* frei nach dem Motto "wir prüfen mal, ob Du auch wirklich dazu bereit bist... wirklich? ganz im Ernst, auch wenn es schwierig wird, ganz sicher? Ehrlich? .... auch wenn es schwierig... etwas schwieriger... noch schwieriger... sehr schwer wird"
ABER (ja, aber...*G*)
ich freue mich, wenn es für andere anders ist und jetzt rede ich wieder so viel von mir, dabei interessiert es mich wie es genau für andere ist. So wie es Kathi schrieb, so wie es Sheelare schrieb. Ich lerne davon und das ist schön.
So und nu bin ich wieder stille
Zuletzt geändert von StilleWasser am 01.11.2005, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
Ich finde dieses "Innen-Außen" sehr interessant. Ich hatte ein Trauma mit dem "außen" (habe es in anderen Facetten immernoch). Da war das ERlebnis von mir in der Grundschule, von einem Mädchen ausgestoßen zu werden, ausgestoßen aus der Gemeinschaft. Hat mich sehr geprägt.
In dieser Hinsicht habe ich lange im "außen" gelebt, und erst mir Reiki habe ich begonnen, das "innen" zu entdeckn und aufzuarbeiten. Das geht soweit ganz gut.
Eine Facette dieses ganz persönlichen "außens" ist für mich die Einsamkeit. Ich hoffe, das ist meine nächste Aufgabe.
Das "innen" habe ich mit Reiki immer weiter und tiefer erkunden können, aber *richtig* in die Tiefe ging es bei mir erst seit dem Einsetzen der Kundalini. *Richtig* in die Tiefe, und mit Erfolg ! Ich kann heute ein Gefühl des Vertrauens und der Geborgenheit spüren - was ich so nie früher kannte - und Selbstvertrauen in mich selbst - was ich so auch nie früher kannte.
Ich bin mal gespannt, wo es mich hinführt ... aber ich bin auf jeden Fall jetzt schon froh, daß ich meinen "inneren Frieden" so weit wie ich jetzt bin gefunden habe !
In dieser Hinsicht habe ich lange im "außen" gelebt, und erst mir Reiki habe ich begonnen, das "innen" zu entdeckn und aufzuarbeiten. Das geht soweit ganz gut.
Eine Facette dieses ganz persönlichen "außens" ist für mich die Einsamkeit. Ich hoffe, das ist meine nächste Aufgabe.
Das "innen" habe ich mit Reiki immer weiter und tiefer erkunden können, aber *richtig* in die Tiefe ging es bei mir erst seit dem Einsetzen der Kundalini. *Richtig* in die Tiefe, und mit Erfolg ! Ich kann heute ein Gefühl des Vertrauens und der Geborgenheit spüren - was ich so nie früher kannte - und Selbstvertrauen in mich selbst - was ich so auch nie früher kannte.
Ich bin mal gespannt, wo es mich hinführt ... aber ich bin auf jeden Fall jetzt schon froh, daß ich meinen "inneren Frieden" so weit wie ich jetzt bin gefunden habe !
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
- May
- Redaktion Reikiland
- Beiträge: 1175
- Registriert: 20.05.2005, 14:52
- Reiki-System: Usui Reiki Ryoho
Liebe Christina,
hoffentlich ist kein Mißverständnis entstanden. Als ich meinte: dran arbeiten muß ich selber, meinte ich nicht, dass Reiki mir etwas oder alles abnimmt, sondern, dass kein Außenstehender mir diese Arbeit abnehmen kann. Anregungen geben - so wie Du mit Deinem hochspannenden Thread- oder Kritik, ja; doch gehen muß ich allein nach innen, und mich dem stellen, was darin ist.
Wie Du bin auch ich zu sehr im "Außen". Reiki hilft mir dabei, mehr ins Innen zu kommen - und zu sehen, was ist. Auch, wenn es mich ängstigt.
Angst blockiert, ist aber ein Hinweis, dass etwas nicht stimmt.
Von Louise Hay gibt es den Spruch: "Ich kann gefahrlos nach innen gehen, dort finde ich wunderbare Schätze." Der hilft mir, der Angst zu begegnen und den "Drachen" genauer anzusehen.
Entschuldige das Verworrene, genauer geht es momentan nicht - bin doch genauso im Prozeß wie Du.
Lieben Gruß,
May
P.S. Geborgenheit ist das Wichtigste überhaupt, um sich den Schrecken (erneut) aussetzen zu können - etwas oder jemand, das/der einen "trägt" und die Sicherheit gibt,dabei nicht durchzudrehen oder verlorenzugehen.
hoffentlich ist kein Mißverständnis entstanden. Als ich meinte: dran arbeiten muß ich selber, meinte ich nicht, dass Reiki mir etwas oder alles abnimmt, sondern, dass kein Außenstehender mir diese Arbeit abnehmen kann. Anregungen geben - so wie Du mit Deinem hochspannenden Thread- oder Kritik, ja; doch gehen muß ich allein nach innen, und mich dem stellen, was darin ist.
Wie Du bin auch ich zu sehr im "Außen". Reiki hilft mir dabei, mehr ins Innen zu kommen - und zu sehen, was ist. Auch, wenn es mich ängstigt.
Angst blockiert, ist aber ein Hinweis, dass etwas nicht stimmt.
Von Louise Hay gibt es den Spruch: "Ich kann gefahrlos nach innen gehen, dort finde ich wunderbare Schätze." Der hilft mir, der Angst zu begegnen und den "Drachen" genauer anzusehen.
Entschuldige das Verworrene, genauer geht es momentan nicht - bin doch genauso im Prozeß wie Du.
Lieben Gruß,
May
P.S. Geborgenheit ist das Wichtigste überhaupt, um sich den Schrecken (erneut) aussetzen zu können - etwas oder jemand, das/der einen "trägt" und die Sicherheit gibt,dabei nicht durchzudrehen oder verlorenzugehen.
Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.
Albert Einstein, Aphorismen für Leo Baeck
Albert Einstein, Aphorismen für Leo Baeck
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- Reiki-Teelicht
- Beiträge: 10
- Registriert: 07.10.2006, 18:58
- Wohnort: NRW Heinsberg
- Kontaktdaten:
Das macht mich sehr glücklich
Ich möchte Euch von einem Erlebniss erzählen das ich in dieser Woche hatte:
das erstaunliche für mich ist das meine 1 Einweihung "erst" gut 1 Woche vor diesem Erlebniss war. Also ich stand auf der Arbeit mit einer Kolegin zusammen im Raucherraum. Sie hat mich, seit ich sie kenne immer genervt mit ihrem Gejammer(Lebenslange finanz. Probleme, einen Sohn durch Unfall früh verloren, Mutter früh gestorben, sie krank, der Mann in Frührente usw. . Das Thema Sohn kahm wieder auf. Jetzt sagte ich ihr jedoch, ey A....... Er ist doch nicht tot, Sein Körper ist tot doch seine Seele wird ewig weiterleben. denk doch daran - erinner Dich an die Liebe und die schönen Momente die du mit ihm hattest. Sie antwortete mi einem jaaaaaaa aber........Da sagte ich ihr: A....meine Liebe denk nicht so, jetzt stell dir doch mal vor er fühlt deine Traurigkeit noch nach all den Jahren mit dir und kommt nicht an dich ran um dich zu trösten - wir mußten das Gespräch beänden weil jemand dazukahm. Hm sie nervte mich nicht mehr sondern und das ist was mich erstaunt hat, ich fühlte tief in meinem Herzen ihren Schmerz so sehr das ich feuchte Augen hatte. Ich atmete mit dem Blick durch das offene Fenster atmete ich tief durch und dachte zu mir, hm toll und nun fühlst du ihre Trauer -ihren Schmerz - so möchtest du aber nicht wieder in die Produktionshalle rein aber ich freute mich es genau an der Stelle so zu fühlen und war sogar dankbar für diese Erfahrung doch gleichzeitig wollte ich nicht zulassen das dieser Schmerz in meinem Herzen bleibt und begann damit mich an das Glücksgefühl, die Liebe für mich und das Vertrauen zu mir das ich seit ein paar Tagen ja erst kenne zu erinnern und schaffte es tatsächlich in wenigen Secunden wieder zu fühlen. Hm das ist eine Erfahrung die mich dankbar und sehr sehr glücklich macht .
das erstaunliche für mich ist das meine 1 Einweihung "erst" gut 1 Woche vor diesem Erlebniss war. Also ich stand auf der Arbeit mit einer Kolegin zusammen im Raucherraum. Sie hat mich, seit ich sie kenne immer genervt mit ihrem Gejammer(Lebenslange finanz. Probleme, einen Sohn durch Unfall früh verloren, Mutter früh gestorben, sie krank, der Mann in Frührente usw. . Das Thema Sohn kahm wieder auf. Jetzt sagte ich ihr jedoch, ey A....... Er ist doch nicht tot, Sein Körper ist tot doch seine Seele wird ewig weiterleben. denk doch daran - erinner Dich an die Liebe und die schönen Momente die du mit ihm hattest. Sie antwortete mi einem jaaaaaaa aber........Da sagte ich ihr: A....meine Liebe denk nicht so, jetzt stell dir doch mal vor er fühlt deine Traurigkeit noch nach all den Jahren mit dir und kommt nicht an dich ran um dich zu trösten - wir mußten das Gespräch beänden weil jemand dazukahm. Hm sie nervte mich nicht mehr sondern und das ist was mich erstaunt hat, ich fühlte tief in meinem Herzen ihren Schmerz so sehr das ich feuchte Augen hatte. Ich atmete mit dem Blick durch das offene Fenster atmete ich tief durch und dachte zu mir, hm toll und nun fühlst du ihre Trauer -ihren Schmerz - so möchtest du aber nicht wieder in die Produktionshalle rein aber ich freute mich es genau an der Stelle so zu fühlen und war sogar dankbar für diese Erfahrung doch gleichzeitig wollte ich nicht zulassen das dieser Schmerz in meinem Herzen bleibt und begann damit mich an das Glücksgefühl, die Liebe für mich und das Vertrauen zu mir das ich seit ein paar Tagen ja erst kenne zu erinnern und schaffte es tatsächlich in wenigen Secunden wieder zu fühlen. Hm das ist eine Erfahrung die mich dankbar und sehr sehr glücklich macht .
Sei wie du bist doch was du bist habe den Mut ganz zu sein.